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Neue Folgen „Großstadtrevier“: Diese Highlights erwarten die Zuschauer

Die beliebte Vorabendserie „Großstadtrevier“ setzt die 34. Staffel fort. Diese neuen Folgen sollten Fans nicht verpassen.

Das Team vom "Großstadtrevier" (v.l.): Lukas Petersen (Patrick Abozen)
Das Team vom "Großstadtrevier" (v.l.): Lukas Petersen (Patrick Abozen)

Die beliebte Vorabendserie „Großstadtrevier“ (seit 1986) startet am Montag (8.11., 18:50 Uhr, das Erste) mit dem zweiten Teil der 34. Staffel. Die ersten Folgen wurden von 15. März bis 17. Mai ausgestrahlt. Und auch die neun neuen Episoden versprechen wieder spannende Unterhaltung vor der beeindruckenden Kulisse der Hansestadt Hamburg. Einige Folgen des „zweiten Ausstrahlungsblocks“, wie es der Sender nennt, halten zudem besondere Highlights bereit.

Ex-„Tatort“-Star in der Auftaktfolge

Der erste neue Fall in der Einstiegsfolge heißt „Endlose Liebe“. Es geht um häusliche Gewalt. Auch beim Ehepaar Stöver laufen die hierfür typischen Schemata ab. Egon Stöver (Matthias Komm) misshandelt seine Frau Vivian – gespielt von dem ehemaligen Köln-„Tatort“-Star Tessa Mittelstaedt (47) – die sich dennoch nicht von ihm lösen kann und seinen entschuldigenden Beteuerungen immer wieder glaubt. Die Polizeibeamten Lukas Petersen (Patrick Abozen) und Daniel Schirmer (Sven Fricke) verzweifeln fast an ihrer Machtlosigkeit. Doch dann greift Vivians Schwester ein… Sehr persönlich wird es in dieser Folge auch für Frau Küppers (Saskia Fischer). Sie stellt sich der Konfrontation mit den Kindern ihrer verstorbenen besten Freundin, die sie nach dem Tod ihrer Mutter im Stich gelassen hat.

Wolfram Grandezka als verdeckter Ermittler

Spannend wird es in der Folge „Königs Tochter“, die am 6. Dezember ausgestrahlt wird. Laut Sender ist es die erste von vorerst fünf Folgen, in denen der ehemalige „Verbotene Liebe“-Bösewicht Wolfram Grandezka (51) – auch bekannt in der Rolle des skrupellosen Geschäftsmanns Gregor Pasch aus „Rote Rosen“ – als verdeckter Berliner Ermittler Robert Sehlmann im Hamburger PK 14 mitarbeitet. Dass er ausgerechnet in das frühere Büro von Polizeioberkommissar Dirk Matthies – von 1991 bis 2020 gespielt von dem verstorbenen Serienstar Jan Fedder (1955-2919) – einzieht, schmeckt Polizeihauptmeisterin Harry Möller (Maria Ketikidou) überhaupt nicht. Außerdem traut sie dem Kollegen nicht über den Weg. Tatsächlich steckt Sehlmann tief in der Drogenszene – für einen Ermittler womöglich zu tief.

Nahender Abschied von Polizeiobermeisterin Nina Sieveking

Nach neun Jahren als Polizeiobermeisterin Nina Sieveking im „Großstadtrevier“ wird die Berliner Schauspielerin Wanda Perdelwitz (37) in dieser Staffel die Serie verlassen. „Nach wunderbaren neun Jahren im ‚Großstadtrevier‘ ist es für mich einfach an der Zeit, Ninas Uniform abzulegen, um mich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu widmen“, wurde Perdelwitz in einer Mitteilung des Senders vom Juni zitiert. Wie genau ihr Ausstieg in der 35. Staffel der Serie (Ausstrahlung 2022) erzählt wird, wurde noch nicht verraten. Einen der letzten großen Auftritte in der 34. Staffel hat sie in der Folge am 20. Dezember. In „Mitschuld“ jagen Sieveking und Petersen den sogenannten „Tankstellenrambo“, der in regelmäßigen Abständen mit gestohlenen Autos Tankstellen ausraubt. Als in einem Parkhaus eine Passantin angefahren wird, führt die Spur in die Werkstatt zweier Brüder, die eifrig am Comeback des einen als Rennfahrer arbeiten.

Das Finale

Im Finale steht dann wieder der undurchsichtige Robert Sehlmann im Mittelpunkt. Nach wie vor arbeitet er in „Königs Fall“ (3. Januar 2022) undercover im Team des PK 14. Der erste Erfolg gegen eine Hamburger Drogenbande ist inzwischen verraucht und das Schmuggeln und Dealen geht weiter. Auch Martha König (Victoria Schulz), die Tochter von Staatsrat Christian König (Bernd Grawert), ist offenbar erneut in die Machenschaften involviert. Robert Sehlmann muss sich entscheiden: für das Gesetz oder für Martha, in die er verliebt ist. Dass deren Herz jemand anderem gehört, merkt der Polizist erst, als es fast zu spät ist…

(ili/spot)

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