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Neue Corona-Variante in Südafrika: Ist das Dschungelcamp in Gefahr?

Das Dschungelcamp soll im Januar 2022 erstmals in Südafrika stattfinden. Doch aktuell breitet sich dort eine mutmaßlich gefährliche Corona-Variante aus. Wie geht es nun weiter? Das sagt RTL.

Sonja Zietlow und Daniel Hartwich warten diesmal in Südafrika.. © RTL
Sonja Zietlow und Daniel Hartwich warten diesmal in Südafrika.. © RTL

Ist das Dschungelcamp in Gefahr? Wegen der Corona-Pandemie soll die RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Januar 2022 erstmals in Südafrika gedreht werden. Doch jetzt greift dort eine neue Variante des Coronavirus um sich. Und jetzt? RTL hält (noch) am Drehort fest.

„Für das Dschungelcamp wird weiter mit Südafrika geplant, aber natürlich unter Beobachtung der aktuellen Entwicklungen“, erklärte ein RTL-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news.

Besorgniserregende Variante in Südafrika

Im südlichen Afrika tritt derzeit vermehrt eine neue Mutation des Coronavirus auf, die Variante B.1.1.529. Für manche Experten ist sie die „bisher schlimmste Variante“. Der scheidende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) kündigte am heutigen Freitagmorgen an, dass Südafrika zum Virusvariantengebiet erklärt wird. Die EU-Kommission empfiehlt den Mitgliedsstaaten, den Flugverkehr ins südliche Afrika zu beschränken.

Australisches Dschungelcamp zieht zurück in die Heimat

Während die deutsche Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ wie das britische Original bisher in Australien drehte, fand das australische „I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!“ in Südafrika statt, nahe dem Kruger-Nationalpark. Doch aufgrund der Pandemie kehren die Australier 2022 nach Down Under zurück. Die deutschen Dschungelcamper um Harald Glööckler (56) und Lucas Cordalis (54) sollten ins verwaiste Camp einziehen.

(smi/spot)

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