Seit Donnerstag (16. Dezember) ist der neue Marvel-Blockbuster „Spider-Man: No Way Home“ in den US-amerikanischen Kinos zu sehen. Wie „The Hollywood Reporter“ berichtet, hat der Film von Regisseur Jon Watts (40) jedoch schon jetzt einen Pandemie-Rekord eingestellt. Der dritte Teil der Filmreihe mit Hauptdarsteller Tom Holland (25) im Superheldenkostüm spülte an nur einem Tag allein durch Preview-Vorstellungen umgerechnet knapp 44 Millionen Euro (50 Millionen US-Dollar) in die Kinokassen.
Dem Branchenblatt zufolge kann „No Way Home“ damit in den Vereinigten Staaten den besten Vorschau-Tag seit Beginn der Corona-Pandemie für sich verbuchen. Und auch gesamtgeschichtlich platziert sich das neue „Spider-Man“-Abenteuer in Sachen Preview-Umsätzen auf Platz drei – hinter dem Marvel-Kollegen „Avengers: Endgame“ (2019, 53 Millionen Euro) und „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ (2015, 50 Millionen Euro).
Knackt „Spider-Man: No Way Home“ am Wochenende die 100-Millionen-Dollar-Marke?
Und damit nicht genug: Der Blockbuster, in dem sich Peter Parker plötzlich mehreren berühmten Schurken aus anderen Ecken des Multiversums gegenüber sieht, könnte noch dieses Wochenende einen weiteren Einspielrekord aus Pandemie-Zeiten brechen und die magische Marke von 100 Millionen US-Dollar (89 Millionen Euro) überschreiten. Erwartet werden bis einschließlich Sonntag knapp 150 Millionen Dollar (133 Millionen Euro) an Kinoeinnahmen.
„Spider-Man: No Way Home“ lief am Donnerstag um 15 Uhr in circa 3.700 US-Kinos an, bis Freitag erhöhte sich die Zahl auf 4.325 Lichtspielhäuser. Hierzulande ist der Film bereits am Mittwoch (15. Dezember) mit Preview-Vorstellungen gestartet. Seit Donnerstag läuft er regulär in zahlreichen bundesdeutschen Kinos.