Tim Mälzer (50) geht mit seiner beliebten Koch-Sendung „Kitchen Impossible“ 2022 in die siebte Staffel. Ab 6. Februar (sonntags um 20:15 Uhr bei VOX oder via RTL+) wird er sich mit anerkannten Kollegen wieder hitzige Kochduelle liefern. Die Fans können sich freuen: Die Köche treten für ihre Aufgaben wieder größere Reisen an.
„Ich habe mich riesig gefreut, dass wir für die neue Staffel von ‚Kitchen Impossible‘ wieder über die deutschsprachigen Grenzen hinaus drehen konnten“, erklärt Mälzer in einem Statement. Zu Hause sei es zwar bekanntlich am schönsten, „aber das Format macht eben auch aus, dass wir auf emotionale Entdeckungsreisen gehen – im wahrsten Sinne des Wortes“. Als „Zeichen der Solidarität mit der hiesigen Gastronomieszene und zum Schutz der Gesundheit aller am Dreh beteiligten Personen“ hatte VOX die sechste Staffel aufgrund der Pandemie nur in Österreich und Deutschland stattfinden lassen.
Für Tim Mälzer geht es dieses Mal unter anderem nach Kildare (Irland), Zürich (Schweiz), Paris (Frankreich) oder Modena (Italien). Cornelia Poletto (50) reist unter anderem nach Saltstraumen (Norwegen) und Hendrik Haase nach Tirana (Albanien). Weitere Kontrahenten sind Viktoria Fuchs, Sven Wassmer, Björn Swanson oder Haya Molcho.
Besondere Folgen
In der siebten Staffel warten auch wieder besondere Episoden auf die Zuschauer: Im Team mit Tim Mälzer tritt Sepp Schellhorn (54) am 27. März gegen die drei Jungköche Felix Schellhorn, Philip Rachinger und Lukas Mraz an, die unter dem Namen „Healthy Boy Band“ bekannt sind. In der „Best Friends-Edition“ zum Staffelfinale am 3. April treten neben Mälzer Tim Raue (47) und Max Strohe (40) gegeneinander an, um den Besten der Besten zu küren.
Tim Mälzer: „Erst Großkotztum, dann Demut“
Seit 2016 tritt Mälzer vor den TV-Kameras in den Koch-Wettstreit. „Ich trete jedes Mal einen Wettbewerb oder eine Aufgabe an, die ich nicht bewältigen kann. Es wird die 10 von 10 Punkten nie geben und jedes Mal versage ich und lasse mich vom Fernsehen dabei beobachten, wie ich Dinge falsch mache“, erklärte er Mitte Februar 2021 im Interview mit spot on news über die Faszination hinter der Sendung. „Aber es macht eben Spaß, weil die Aufgaben mich bilden, mich lehren und mir meine persönlichen Grenzen aufzeigen. Anfangs überwiegt meist mein Großkotztum, hinten raus die Demut.“