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Zukunft von „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ ist vorerst gesichert

Die Zukunft ist vorerst gesichert: Die Telenovelas „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ bekommen jeweils 180 neue Folgen spendiert.

"Rote Rosen" feierte kürzlich seine 3.500 Episode.. © ARD/Thorsten Jander
"Rote Rosen" feierte kürzlich seine 3.500 Episode.. © ARD/Thorsten Jander

Die ARD-Telenovelas „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ werden fortgesetzt. Der NDR Rundfunkrat hat den Plänen am Freitag (4. Februar) zugestimmt, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Verträge für die beiden Produktionen sollen um jeweils 180 Folgen verlängert werden.

Die neuen Episoden werden dann ab Anfang 2023 wie gewohnt montags bis freitags im Nachmittagsprogramm von Das Erste und in der ARD Mediathek ausgestrahlt. Für „Rote Rosen“ liegt die redaktionelle Verantwortung beim NDR. „Die norddeutsche Telenovela ‚Rote Rosen‘, die in Lüneburg spielt und gedreht wird, ist eine tragende Säule im Nachmittagsprogramm des Ersten und eine starke Marke der ARD Mediathek“, erklärte Ute Schwiegershausen, Vorsitzende des NDR-Rundfunkrats. Beauftragt werden die Serien von der Degeto für die ARD.

„Sturm der Liebe“ wird seit 2005 im Ersten ausgestrahlt (15:10 Uhr). „Rote Rosen“ startete im Jahr 2006. Die Serie läuft ebenfalls von Montag bis Freitag im Ersten, immer um 14:10 Uhr. Am 3. Februar strahlte der Sender die 3500. Folge von „Rote Rosen“ aus.

(jom/spot)

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