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Instagram-Account erstellen: Eine einfache Anleitung

Einen Instagram-Account zu erstellen ist an sich ganz einfach. Wir zeigen dir, wie es geht.

Einen Instagram-Account zu erstellen dauert nur wenige Minuten. © Getty Images / d3sign

Obwohl es nicht schwer ist, einen Instagram-Account zu erstellen, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Wir erklären einige Felder und Funktionen und geben Tipps bei der Erstellung deines Profils.

Warum vergleichen wir uns eigentlich auf Instagram?

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Deswegen neigen Menschen dazu sich zu vergleichen.

Instagram-Account erstellen: Die ersten Schritte

Zuallererst benötigst du die Instagram-App, die du dir fast überall herunterladen kannst. Anschließend klickst du in der App auf „Neues Konto erstellen“. Nun ist der erste Schritt, einen Benutzernamen festzulegen. Überlege dir genau, ob du eher eine Art Künstlernamen oder deinen realen Namen präferierst. Ist deine Idee vergeben, probiere, einen Punkt, einen Unterstrich oder eine Zahl einzubauen.

Als Nächstes musst du ein sicheres Passwort festlegen und deine E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer hinterlegen. Instagram schickt dir anschließend einen Code zu, mit dem du dann den Instagram-Account erstellen kannst.

Je nachdem, wie anonym du sein willst, kannst du deinen Instagram-Account beim Erstellen nun mit deinem Facebook-Profil und deinem Telefon-Adressbuch verknüpfen.

Instagram: Profilbild, Beschreibung und Co.

Nachdem du ein Profilbild aufgenommen oder aus deiner Galerie gewählt hast, bist du mit den Basics in Sachen Instagram-Account erstellen fertig. Um deinem Konto jedoch den letzten Schliff zu verpassen, klicke auf „Profil bearbeiten“.

  • Name: Neben dem Benutzernamen kannst auch noch einen anderen Namen bei Instagram angeben. Bei diesem zählt es auch nicht, wenn er schon „vergeben“ ist, was bedeutet, dass du dich hier rein theoretisch einfach „Barack Obama“ nennen kannst. Viele schreiben aber auch ihren Namen in dieses Feld, sondern einfach einen Emoji, einen Spruch oder eine Bezeichnung wie „vegane Rezepte“.
  • Benutzername: Hier kannst du jederzeit deinen Benutzernamen ändern.
  • Website: In diesem Feld kannst du eine beliebige Website hinterlegen. Viele nutzen es, um ihre Accounts auf anderen Plattformen oder ihr neuestes YouTube-Video zu verlinken.
  • Steckbrief: Hier hast du die Möglichkeit, in 150 Zeichen alle Infos über dich oder dein Profil zu nennen. Manche Menschen schreiben einen Spruch hinein, andere ihr Alter, ihren Wohnort oder Infos über ihre Lebensweise. In diesem Zusammenhang kannst du auch andere Instagram-Accounts verlinken oder Hashtags auswählen.

Tipp: Willst du deine Profilangaben auch optisch schön gestalten, kannst du über externe Websites auch deine Schrift für Instagram ändern.

Instagram: Privat oder öffentlich? Professionell oder herkömmlich?

Beim Erstellen von einem Instagram-Account ist es außerdem wichtig, sich Gedanken zu machen, ob das Profil für jeden einsehbar sein soll. Zu Beginn ist es das, doch unter „Einstellungen“ -> „Privatsphäre“ kannst du das schnell ändern.

Außerdem gibt es ebenfalls unter „Profil bearbeiten“ relativ weit unten die Option „Zu professionellem Konto wechseln“. Ist diese eingestellt, ist dein Account ganz automatisch öffentlich. Allerdings hast du nun auch die Möglichkeit, dir Statistiken über deine Follower, Likes und Beiträge anzusehen. Anfangs musst du hinterlegen, was dich am ehesten beschreibt, beispielsweise „Künstler/in“ oder auch „Restaurant“, das muss im Profil jedoch nicht zwangsläufig angezeigt werden. Nun musst du noch auswählen, ob du ein „Creator“ oder ein „Business“ bist, ehe alles fertig ist.

Fazit: Einen Instagram-Account zu erstellen dauert keine 15 Minuten

Es geht total schnell und unkompliziert, einen Instagram-Account zu erstellen. Nachdem du damit fertig bist, kannst du auch schon loslegen, Profile oder Hashtags zu abonnieren. Damit andere dir gegebenenfalls auch folgen, ist es ratsam, vorher aber schon dein erstes Bild zu posten. Suchst du bestimmte Dinge oder Inhalte, haben wir außerdem ein paar Tipps für eine erfolgreiche Instagram-Suche.

Quellen: Instagram

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