Mit stetigen Updates gibt dir der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino nahezu alles an die Hand, um deine Geräte vor ungewollten Fremdzugriffen oder neugierigen Blicken zu schützen. Selbst das Tracking von E-Mails kannst du dank einer iPhone-Einstellung noch verhindern.
iPhone: Funktion schützt deine Privatsphäre
Unternehmen, Werbetreibende, aber auch Cyberkriminelle können E-Mails mit Hilfe bestimmter Tracking-Pixel und HTML-Inhalte verfolgen. Sie werden in der Regel geladen, ohne dass du irgendetwas davon mitbekommst. Im Zweifelsfall können solche Pixel deine Netzwerkaktivitäten kompromittieren und somit maßgeblich deine Privatsphäre stören.
„Glücklicherweise bietet iOS 15 mit Mail Privacy Protection eine Lösung, um Ihre Kommunikation zu schützen“, erklärt die Technikexpertin Tiffany Payne. Sie ist die Leiterin des Bereichs Content bei PharmacyOnline.de. „Mit dieser Funktion könnest du entfernte Inhalte in E-Mails laden, während dein Standort und deine IP-Adresse vor dem Absender verborgen bleiben.“
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E-Mail-Datenschutz aktivieren
Aktivierst du die Funktion, die Apple mit iOS 15 einführte, können Absenderinnen und Absender deine IP-Adresse nicht mit deinen Online-Aktivitäten in Verbindung bringen. Das Feature ist also eine Art Cookie-Schutz für E-Mails – und so kannst du es aktivieren:
- Öffne auf deinem iPhone die „Einstellungen“.
- Gehe auf „Mail“ und anschließend „Datenschutz“.
- Aktiviere die Option „Mail-Aktivität schützen“.
Nutzt du iCloud+, kannst du darüber hinaus sogar noch die Option „E-Mail-Adresse verbergen“ wählen. In dem Fall wird dir eine zufällig generierte Adresse zugewiesen.
Quelle: Apple; SheFinds
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