Veröffentlicht inDigital Life

iOS 16: Auf Nutzer kommen noch 3 Extras zu

Das neue Betriebssystem hat Nutzer*innen bereits diverse neue Features gebracht. Tatsächlich stehen aber noch weitere an in diesem Jahr.

iOS 16
iOS 16 ist erst seit kurzem verfügbar. © Engdao - stock.adobe.com

Apple hat iOS 16 erst vor wenigen Wochen an Nutzer*innen weltweit ausgerollt. Es folgten verschiedene nachträgliche Updates, die noch bestehende Bugs beheben sollten. Damit ist es allerdings längst nicht getan. Denn nicht alle neuen Funktionen wurden schon veröffentlicht. Mehrere Zusatzfeatures kommen in diesem Jahr erst auf dich zu.

iOS 16: Darauf darfst du dich noch freuen

Unter Berufung auf Apple berichtet MacRumors von drei in diesem Jahr zu erwartenden Features für iOS 16. Sie sind Teil des Folgeupdates iOS 16.1, das sich gegenwärtig noch im Betatest befindet, und sollen noch 2022 verteilt werden.

#1 Apple Fitness+ ohne Apple Watch

Wer keine Smartwatch von Apple besitzt, soll dank iOS 16.1, iPadOS 16.1 und tvOS 16.1 künftig auch ohne auf das hauseigene Sportangebot zugreifen können. Die neue Funktion erlaubt den Zugriff auf über 3.000 Workout- und Meditationsvideos, wie wöchentlich erweitert werden.

Zwei Mankos gibt es: Du siehst keine Echtzeitmetriken wie Herzfrequenz oder verbrannten Kalorien während eines Trainings. Der Dienst Apple Fitness+ ist kostenpflichtig und kostet 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr.

#2 Per iCloud geteilte Bildbibliothek

Wie Apple laut MacRumors weiter erklärte, veröffentlicht das Unternehmen später in diesem Jahr die über iCloud geteilten Bildbibliothek für iOS 16. Das Feature soll es vereinfachen, Fotos mit deiner Familie oder mit Freunden zu teilen. Mit bis zu fünf Personen kannst du dann Bilder hinzufügen, bearbeiten, bearbeiten oder löschen.

#3 Live-Aktivitäten von Drittanbieter-Apps

Mit iOS 16.1 soll es iPhone-Nutzer*innen erlaubt werden, direkt auf dem Sperrbildschirm oder der dynamischen Insel über Live-Aktivitäten informiert zu bleiben. Das bezieht sich auf Anwendungen Dritter, wie beispielsweise Lieferdienste oder Apps zu Sportveranstaltungen.

Quellen: MacRumors

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.