2023 wird wie geplant Apples nächstes Flaggschiff-Handy auf den Markt kommen. Auf das iPhone 15 dürften schon viele gespannt sein und immer neue Gerüchte und Leaks gelangen tröpfchenweise an die Öffentlichkeit. Nun legt eine neue Meldung nahe, dass Kundinnen und Kunden ab dem nächsten Modell mehr Auswahlmöglichkeiten beim Zubehörkauf erhalten sollen.
Ab dem iPhone 15: Auch Ladegeräte von Drittanbietern möglich
Bislang ist es üblich, dass Besitzerinnen und Besitzer von Apple-Produkten stets zum Kauf von originalem oder zumindest von Apple zertifiziertem Zubehör geleitet werden. Auch für das iPhone 15 sah es danach aus, als würde sich nichts daran ändern. Wer zu Fremdprodukten greift, muss mit geringerer Qualität und sogar gedrosselter Leistung rechnen.
Doch laut einem Gerücht, das der koreanische Leaker yeux1122 geteilt hat, könnte Apple die eigene Regelung wohl in Zukunft ändern. Er verweist dabei auf eine unbekannte chinesische Quelle – yeux1122 selbst äußerte sich aber schon erfolgreich zum iPhone 14. Sollte aber etwas dran sein, dann sollen Fans ab dem iPhone 15 auch zu Ladegeräten von Drittanbietern greifen können. Das drahtlose Schnellladen mit 15 Watt soll dann trotzdem unterstützt werden.
Auch gut zu wissen: Zum kommenden Premium-Handy von Apple hat schon viel die Runde gemacht. Wir habend deshalb die wichtigsten Gerüchte und Infos zum iPhone 15 für dich zusammengefasst.
Schnelles Laden bald auch ohne MagSafe
Für Fans wird das einen enormen Unterschied machen: Bei den iPhones 12 bis einschließlich 14 muss man entweder zum offiziellen MagSafe-Wireless-Magnetladegerät greifen. Oder das Produkt eines Drittanbieters muss zumindest eine offizielle MFM-Zertifizierung (Made for MagSafe) erhalten haben.
Ist dies aber nicht vorhanden, beträgt die maximale Ladeleistung 7,5 Watt und damit nur die Hälfte dessen, was eigentlich möglich wäre. Dass aber Apple für das iPhone 15 an dieser Stelle angeblich auf die Fans zugeht, dürfte diese also freuen. Schließlich fallen die Geräte anderer Hersteller oftmals deutlich günstiger aus als die hauseigenen Produkte. Von daher bleibt nur zu hoffen, dass sich dieses Gerücht auch bewahrheitet.
Quelle: Naver/yeux1122
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