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o2: Kunden erhalten drastische Mitteilung – etliche Verträge einfach gekündigt

Hast du deinen Vertrag bei o2? Dann behalte deinen Mitteilungen im Blick. Eventuell kommt bald die Kündigung an.

o2 Schild an einem Gebäude
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Strom sparen: So hält dein Handy-Akku länger!

Geld und Strom sparen hat für viele Menschen derzeit oberste Priorität. Auch unsere Smartphones verbrauchen Strom und das schadet zusätzlich dem Akku der Geräte.

Insiderinformationen belegen, dass o2 aktuell viele Kündigungen ausstellt. Betroffen sind Heiminternet- und Mobilfunk-Userinnen und -User. Der Konzern hat sich zu den Gründen noch nicht offiziell geäußert, jedoch gibt es bereits erste Theorien.

o2: Unlimited-Kundschaft fliegt raus

Eine der Meldungen über die Kündigungswelle von o2 stammt von teltarif. Ihren Informationen zufolge seien 3.200 Kundinnen und Kunden des Mobilfunkanbieters von den plötzlichen Kündigungen betroffen. Augenscheinlich wird der Vertrag vornehmlich von Unlimited-User*innen beendet. Hierbei handelt es sich um ein Vertragsmodell mit unbegrenztem Datenvolumen. Wer mehr zahlt, surft auch schneller.

Das Angebot bezieht sich hierbei vornehmlich an Mobilfunk-Kund*innen. Es gibt jedoch auch vereinzelte Vertragsmodelle, die das Surfen zu Hause im LTE- und 5G ermöglichen, also eine Alternative zum Surfen via DSL oder Kabel darstellen. Von der Kündigungswelle betroffen, sind vor allem Letztere. Aber auch Smartphone-Verträge sollen aktuell beendet werden.

30-Tage-Frist, dann ist der Vertrag weg

Aktuell sind die entsprechenden Kündigungen auf dem Weg. Betroffene erhalten einen Brief, der wohl am 22. Mai versendet wurde. Die Frist beträgt dann einen Monat, um in einen neuen Tarif bei o2 oder einem der Wettbewerber zu wechseln.

Hierbei handelt es sich um einen rechtskräftigen Schritt, da nur Verträge betroffen sind, bei denen die Mindestvertragslaufzeit abgelaufen ist. Ab diesem Zeitpunkt können beide Parteien mit der Frist von einem Monat kündigen.

Branchenvermutungen verlautbaren, dass es sich bei den Betroffenen um sogenannte „Heavy User“ handeln könnte, also jene, die über alle Maßen Datenvolumen in Anspruch nehmen. Das könnte o2 selbst auf Dauer zu teuer werden. Eine offizielle Stellungnahme zu dieser Vermutung gibt es jedoch nicht.

Keine Chance: Unlimited gibt’s nicht mehr

Darüber hinaus bekommen Betroffene die Chance in einen anderen Tarif von o2 zu wechseln. Insbesondere jenen mit o2-Home­spot-Tarif soll ein herkömmliches DSL-Angebot schmackhaft gemacht werden. Der Konzern soll Mitarbeitende in Callcentern, aber auch in den Läden vor Ort dazu angewiesen haben, die Kündigung keinesfalls zurückzunehmen. Auch der Wechsel in einen anderen Unlimited-Tarif sei ausgeschlossen.

Bist du entsprechend auf der Suche nach einem neuen Tarif, geben wir dir hier drei Tipps, wie du einen günstigen Handyvertrag ergattern kannst. Diese Tipps kannst du natürlich auch im Bereich Heiminternet/DSL anwenden.

Quelle: Teltarif

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

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