Die Stiftung Warentest hat verschiedene LTE-Router für mobiles WLAN getestet. Darunter unter anderem Modelle der Anbieter Acer, Asus, O2, Telekom, D-Link und AVM. Insgesamt waren die Ergebnisse recht ernüchternd. Die FritzBox 6850 5G allerdings überzeugte die Fachleute am Ende.
Diese FritzBox ist Testsieger laut Stiftung Warentest
Wer auf Reisen ist oder am eigenen Wohnort nicht über Glasfaser-, DSL- oder TV-Kabelinternet verfügt, kann von portablen LTE-Routern profitieren. Laut Stiftung Warentest gibt es dabei allerdings enorme Qualitätsunterschiede. Das zumindest zeigte der jüngste Vergleich und Test, bei dem die FritzBox 6850 5G 🛒 zum Testsieger gekürt wurde.
Demnach schnitt nicht einmal die Hälfte der untersuchten WLAN-Router mit „gut“ ab. Drei Modelle weisen sogar große Sicherheitslücken auf:
„Alarmierend: Drei Router schneiden mangelhaft ab, weil Unbefugte zu leicht ins WLan eindringen und Daten abgreifen können.“
Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest untersuchte 14 LTE-Router mit Mobilfunkmodem. 8 Geräte davon verfügen über einen Akku für unterwegs, 6 Modelle über ein Netzteil für zu Hause. Preislich liegen die getesteten Geräte zwischen 55 und 560 Euro.
Das kann die Sieger-FritzBox
Bei der FritzBox 6850 5G handelt es sich laut AVM-Pressemitteilung um eines von vier AVM-Modellen, die ortsunabhängig für einen Internetzugang über Mobilfunk sorgen. So gibt es darüber hinaus noch die FritzBox 6850 LTE 🛒, die FritzBox 6890 LTE 🛒 und die Fritz 6820 LTE 🛒.
Wie AVM erklärt, konnte sich die FritzBox 6850 5G im wichtigen Bereich von Passwortsicherheit und Sicherheit gegen Hackerangriffe die Note „sehr gut (1,6)“ und damit die beste Note im gesamten Panel, sichern. Besonders positiv fielen zudem auch die Inbetriebnahme, die Einstellmöglichkeiten und der Stromverbrauch der FRITZ!Box 6850 5G auf.
Quellen: AVM, Stiftung Warentest
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