Die Änderungen, die im Oktober 2023 anstehen, sind vielfältig. So mancher sollte womöglich in ein neues Handy investieren, weil der WhatsApp-Support für etliche Modelle gestrichen wird. Aber vielleicht hast du das Geld ohnehin über, da die Gaspreise wieder sinken sollen. Grund dafür ist eine neue Regelung. Alle Infos dazu nun im Überblick.

#1 WhatsApp-Aus im Oktober 2023: Diese Modelle trifft es

Natürlich braucht es nicht immer das neuste Smartphone, doch veraltete Modelle bringen erhebliche Einschränkungen mit sich. Der technische Standard entwickelt sich zunehmend weiter, sodass in der Regel fünf Jahre nach dem Kauf keine Updates mehr geladen werden können. Beliebte App-Entwickler*innen wie WhatsApp unterstützen alte Betriebssysteme oft noch eine Weile, aber auch hier wird irgendwann der Stecker gezogen.

Im Oktober 2023 droht daher das WhatsApp-Aus für all jene, deren Handy mit veralteter Software funktioniert. Alle Informationen dazu liest du in unserer separaten WhatsApp-Meldung nach: „Ab dem 24. Oktober – für diese Nutzer droht das WhatsApp-Aus„.

#2 Günstigere Gaspreise durch neue Umlagen

Für all jene, die mit Gas heizen, heißt es Aufatmen. Ab dem 01. Oktober 2023 tritt eine neue Umlage in Kraft, die die Preise wieder sinken lässt. Die Regelenergie-Umlage von 0,57 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) und die Konvertierungsumlage von 0,038 ct/kWh senken sich dadurch auf 0 ct/kWh.

„Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden dürfte die Einsparung bei knapp über 100 Euro pro Jahr liegen.“, rechnet Basic Thinking treffenderweise vor.

#3 Fernsehprogramm: Änderung bei Sat.1

Zu guter letzt ändert sich im Oktober 2023 das Fernsehprogramm auf Sat.1. Der beliebte Privatsender will mehr Nachrichten senden. Dazu wird nicht nur die Sendezeit verschoben, sondern im selben Zuge auch verlängert. Am dem 16. Oktober 2023 beginnt die abendliche Newsstrecke bereits um 19:45 Uhr, weiß inFranken. Programmende ist 20:15 Uhr.

Quelle: inFranken, Basic Thinking, eigene Recherche

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