Kürzlich aufgetretene Störungen in der Integration zwischen Alexa und dem Automatisierungsdienst „If This, Then That“ (IFTTT) haben bei einigen Nutzer*innen Besorgnis ausgelöst. Es betrifft vor allem jene, die auf diese Technologien für ihre alltäglichen digitalen Automatisierungen angewiesen sind. IFTTT, ein Dienst, der die Verbindung verschiedener Online-Services und Geräte ermöglicht, funktioniert über von der Community erstellte „Applets“.

Alexa bald ohne IFTTT?

Diese Applets arbeiten nach einem Auslöser-Aktions-Mechanismus. Sie gewährleisten, dass bestimmte Aktionen ausgeführt werden, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Integration des Dienstes mit Amazons Smart-Home-System, das zahlreiche automatisierte Aufgaben bietet, ist in der Community besonders geschätzt.

Das Problem begann, als Nutzerinnen und Nutzer Benachrichtigungen innerhalb der Alexa-App erhielten. „IFTTT ist nach dem 31. Oktober 2023 nicht mehr verfügbar„, hieß es darin. Diese Entwicklung hat Unruhe unter den Nutzenden verursacht. Denn die nahtlose Interaktion zwischen diesen Diensten für die automatisierten Aufgaben ist von zentraler Bedeutung. Das Problem unterstreicht die Verwundbarkeit vernetzter smarter Systeme und den Dominoeffekt, der durch einen einzigen Störpunkt verursacht wird.

Als Reaktion auf diese Bedenken hat IFTTT eine Erklärung abgegeben, um die Ängste der Nutzerinnen und Nutzer zu mildern, und die laufende Zusammenarbeit mit Amazon hervorgehoben. Das Unternehmen betonte gegenüber Caschys Blog seine Hingabe an die Verbesserung der Integration. Es äußerte auch ein starkes Engagement für die Unterstützung der Amazon Alexa-Dienste auf seiner Plattform und deuteten ein großes Interesse daran an, die etablierte Beziehung und Funktionalität aufrechtzuerhalten.

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Begrenzter Trost

Die von IFTTT gegebenen Beruhigungen stehen jedoch in gewissem Widerspruch zu der vorausgegangenen beunruhigenden Benachrichtigung. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass Amazon möglicherweise Änderungen in Betracht zieht, die die Synergie zwischen Alexa und IFTTT beeinflussen.

Die spezifischen Anpassungen sind noch Gegenstand von Spekulationen. Diese Ungewissheit trägt zur Besorgnis derjenigen bei, die für ihre Smart-Home-Ökosysteme auf diese Dienste angewiesen sind.

Quelle: Caschys Blog

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