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Parken: Wer diesen Strafzettel erhält, sollte sofort handeln

Nicht jedes Knöllchen hat auch seine Berechtigung. Manche sind so problematisch, dass selbst die Polizei davor warnt.

Ein Strafzettel klemmt hinter einem Scheibenwischer
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Bußgelder im Verkehr: Top 3

Im Straßenverkehr drohen bei diversen Vergehen Bußgelder. Diese können allerdings je nach Art des Verstoßes schnell enorm ansteigen. Wir zeigen dir die Top 3 der teuersten Verstöße im Straßenverkehr.

Es ist ärgerlich, wenn sich am Auto plötzlich ein Strafzettel für falsches Parken findet. Umso größer ist der Frust, wenn sich danach herausstellt, dass es sich dabei um Betrug handelt, auf den man reingefallen ist. Eine entsprechende Methode taucht immer mal wieder auf.

Strafzettel fürs Parken: Das ist Fake

Auf X (ehemals Twitter) klärte die Polizei Berlin beispielsweise erst im Oktober darüber auf. Sie berichtete von Fake-Strafzetteln, die für falsches Parken ausgestellt und an Fahrzeugen hinterlassen wurden. Darauf zu finden war ein QR-Code, der angeblich eingescannt werden müsse. Genau damit versuchen Kriminelle dann vermeintliches Bußgeld zu erbeuten.

Auf X hieß es dazu:

„Falls Sie an Ihrem Auto einen solchen #Fake-Zettel finden, lesen Sie keinesfalls den QR-Code aus oder überweisen Geld an das dahinter geschaltete Portal. Es handelt sich um #Betrug. Ermittlungen wurden eingeleitet. Verteilt wurden sie zahlreich in #Marzahn letzte Nacht. Unsere Kolleg. vom #A32 sind bereits mehrere Straßenzüge abgefahren, um sie einzusammeln.“

X/@polizeiberlin

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Lesetipp: So teuer kann das Parken ohne Parkscheibe werden

Einen Vorteil gibt es

Findest du eine entsprechende Benachrichtigung an deinem Auto, informiere die Polizei. Zudem solltest du darauf verzichten, den Anweisungen auf dem Zettel in irgendeiner Weise nachzukommen. Das Gute: Die angeblichen Strafzettel fürs Parken sind in der Regel wohl so offensichtlich falsch, dass man sie sofort als Fake erkennt.

So weist die Berliner „Mitteilung über Verstöße“ beispielsweise sehr holpriges Deutsch auf. Das zeigen Aufdrucke wie „Es wurde eine Geldbuße in Höhe von: 25 €.“ oder „Unterschrift eines Polizisten“. Auch Nutzer*innenkommentare wie „Das sieht ja absolut lächerlich und unseriös aus“ deuteten darauf hin, dass die Zettel nicht allzu ernst zu nehmen sind.

Quellen: X/@polizeiberlin

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