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Fahrerin war nicht nur zu schnell: Selbst die Polizei staunt über diese Verkehrssünde

Bei einer Polizeikontrolle zeigte eine Raserin besonders freches Verhalten. Nicht einmal bei Blaulicht und Sirene stoppte sie ihren Wagen.

Polizeikontrolle auf der Straße
© Spitzi-Foto - stock.adobe.com

Bußgelder im Verkehr: Top 3

Im Straßenverkehr drohen bei diversen Vergehen Bußgelder. Diese können allerdings je nach Art des Verstoßes schnell enorm ansteigen. Wir zeigen dir die Top 3 der teuersten Verstöße im Straßenverkehr.

Jedem ist bewusst, dass man sich im Straßenverkehr an gewisse Geschwindigkeitsbegrenzungen und Regeln zu halten hat. Andererseits sind schnell Strafen fällig, sogar der Führerscheinentzug droht. Doch bei dieser Polizeikontrolle hätte keine dieser Maßnahmen etwas genützt.

Untypische Polizeikontrolle in Oklahoma

Im US-Bundesstaat Oklahoma führten einige Beamte eine Polizeikontrolle durch, die es so bestimmt noch nicht gegeben hat. Das man die Fahrerin anhalten musste, war bereits am Fahrzeug zu erkennen. In den USA gelten zwar etwas andere Verkehrsregeln und ein offener Rahmen für Modifikationen, aber gewiss hatte dieses Gefährt dort auch keine offizielle Straßenzulassung.

Damit einhergehend wirkte die Fahrerin zu jung, um überhaupt in Besitz eines Führerscheins zu sein. Zu guter Letzt war es jedoch das „Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung“, die den offiziellen Grund für die Polizeikontrolle lieferte, erklärt Daily Mail.

Die Behörden nahmen daher die Verfolgung auf, sogar Blaulicht und Sirene mussten zum Einsatz kommen. Die Fahrerin drehte sich auch – wie Videoaufnahmen des Vorfalls beweisen – um und war sich demnach bewusst, dass man sie verfolgte. Dennoch setzte sie ihre waghalsige Fahrt fort.

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Mit einer Verwarnung davongekommen

Letztendlich gelang es die junge Fahrerin anzuhalten. Durch die Aufnahme der Personalien während der Polizeikontrolle erfuhren die Beamten, dass sie gerade einmal ihren zweiten Geburtstag gefeiert hat. Damit ist sie mindestens vierzehn Jahre zu jung, um in diesem Umfang am Straßenverkehr teilzunehmen, auch wenn es sich bei ihrem Fahrzeug lediglich ein rosafarbendes, motorisiertes Kinderauto handelt:

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Aufgrund des Alters der Fahrerin, die auf den bürgerlichen Namen Rose Fern lautet, drückten die Ordnungshüter bei der Polizeikontrolle ein Auge zu. Weder ein Bußgeld noch ein Fahrverbot droht ihr. Stattdessen bleibt es bei einer Verwarnung. Es ist davon auszugehen, dass Fern sich daran halten und künftig nur noch Bürgersteige unsicher machen wird.

Quelle: Daily Mail, GFS News / YouTube

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