Netflix hat kürzlich sein werbefinanziertes Abonnement aktualisiert und bietet Nutzer*innen, die sich für diese preisgünstige Option entscheiden, ein lohnenderes Erlebnis. Dieser Schritt folgt einer Reihe von Verbesserungen, die darauf abzielen, diese preiswertere Stufe attraktiver für Abonnent*innen zu machen.
Netflix korrigiert Kurs mit verbessertem werbefinanzierten Plan
In letzter Zeit sah sich Netflix aufgrund kontroverser Entscheidungen wie der zusätzlichen Gebühr für das Teilen von Accounts und der Abschaffung des Basis-Abonnements Kritik ausgesetzt. Diese Änderungen kamen bei einem bedeutenden Teil der Kund*innen nicht gut an. Netflix hat jedoch seine Fähigkeit gezeigt, sich anzupassen und zu verbessern, insbesondere mit seinem wirtschaftlichsten, werbefinanzierten Abo-Modell.
Zu den jüngsten Upgrades gehört die Aktivierung der Download-Funktion für Inhalte im preisgünstigsten Abonnement. Diese Verbesserung ist nur der Beginn einer Reihe von positiven Veränderungen. Für diejenigen, die gerne Serien im Binge-Watching-Format anschauen, gibt es noch bessere Nachrichten.
Ab dem ersten Quartal 2024 plant Netflix ein neues Binge-Ad-Format einzuführen. Dieses Format bietet eine vierte Episode komplett werbefrei an, nachdem die Nutzenden drei aufeinanderfolgende Episoden angesehen haben. Diese Entwicklung ist ein bedeutender Schritt nach vorn, um das Nutzer*innen-Erlebnis zu verbessern, erklärt 9to5Mac.
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Mehrere Funktionen heben das Netflix-Seherlebnis im Billig-Abo hervor
Es ist erwähnenswert, dass seit der Einführung des werbefinanzierten Tarifs vor einem Jahr kontinuierliche Verbesserungen vorgenommen wurden. Anfangs war die Wiedergabequalität auf eine Auflösung von 720 Pixel (p) beschränkt. Später legte Netflix nach, und derzeit werden Filme und Serien im Werbe-Tarif in Full HD (1080p) gestreamt.
Darüber hinaus war der Werbe-Tarif anfangs nicht auf Apple TV verfügbar, aber diese Einschränkung wurde inzwischen behoben. Der derzeit günstigste Netflix-Tarif ist nun auch auf dieser Plattform verfügbar.
Interessanterweise war das werbefinanzierte Abonnement nicht von den jüngsten Preiserhöhungen betroffen. In bestimmten Regionen bleibt der Zugang zu diesem Tarif konstant bei 4,99 Euro pro Monat. Nach der Einstellung des Basis-Tarifs, der knapp unter 8 Euro lag, müssen Kund*innen nun mindestens 12,99 Euro pro Monat für das Standard-Abonnement zahlen, wenn sie generell keine Werbung sehen möchten.
Quelle: 9to5Mac
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