Für das Samsung Galaxy Flip6 und einige weitere Modelle soll wohl eine preiswerte Alternative entwickelt werden. Das fand ein koreanisches Medium heraus – unklar ist aber, wie hoch der Preisnachlass ausfallen könnte.
Samsung Galaxy Flip6: Das ist wohl für das Handy geplant
Primär geht es Samsung nicht nur darum, ein günstigeres Modell auf den Markt zu bringen, wie 9to5Google erklärt. Alle Foldables des Unternehmens sind nicht nur aufwändig herzustellen, sondern auch vergleichsweise teuer. Es ist also für den Konzern selbst wohl wünschenswert, die Produktionskosten zu senken und allgemein einiges zu vereinfachen. Das gilt bei weitem nicht nur für das Samsung Galaxy Flip6.
So fand nun das südkoreanische Medium TheElec heraus, dass Samsung die Herstellungskosten anscheinend stark kürzen will. Dazu werde der Konzern insbesondere bei den Bildschirmen sparen, wie die Plattform berichtet. Demnach solle eine andere Methode verwendet werden, um die OLED-Displays der geplanten Foldables 2024 herzustellen. Dabei geht es wohl besonders um einen dünnen Film, der neuerdings mit dem „Tintenstrahl-Druck“ fabriziert werden soll. Dieser liegt immer direkt unter dem ultra-dünnen Glas des Foldables.
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Diese Modelle könnte der Preisnachlass betreffen
Offenbar soll damit, so vermutet 9to5Google, vor allem die Optimierung der Produktion auf der Makroebene erreicht werden. Die Einsparung pro Smartphone könnte vergleichsweise gering bleiben, aber auf die Masse gesehen würde sich dennoch vermutlich einiges für Samsung ändern.
Damit könnten sich nicht nur die Kosten (und damit auch der Preis) des Samsung Galaxy Flip6, sondern auch von anderen faltbaren Modellen senken, die um dieselbe Zeit auf den Markt kommen sollen. Neben dem Flip6 wird wohl das Galaxy Z Fold6 ebenfalls der Öffentlichkeit bereits 2024 vorgestellt werden, für beide Modelle wäre demnach eine Preissenkung möglich. Eine Option ist aber zusätzlich, dass ein komplett neues, billigeres Foldable als Alternative zum Samsung Galaxy Flip6 angeboten wird.
Quellen: 9to5Google, TheElec
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