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NASA: Weltraum-Bilder lassen Forscher schaudern – „mir läuft es kalt den Rücken herunter“

Als die NASA mit Voyager 1979 Aufnahmen aus dem All machte, glaubte einer der Forscher, seinen Augen nicht trauen zu können.

Ein Satellit im Weltraum umkreist die Erde.
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Mit Voyager startete die NASA schon 1977 eine Raumfahrtmission, die die äußeren Planeten unseres Sonnensystems erforschen sollte. Am Ende wurde sie für ihre beispiellosen Beiträge zur Wissenschaft bekannt und lieferte eine Fülle von Informationen über die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun sowie ihre Monde und Ringe. Dem Wissenschaftler Alan Cummings bleibt allerdings noch etwas anderes, Gruseliges in Erinnerung.

NASA: Das hat Voyager aufgenommen

1979 sah Cummings, der direkt an der Voyager-Mission der NASA mitarbeitete, eine ungewöhnliche, fremde Welt auf einen Bildschirm projiziert. Das damals brandneue Bild, das gerade aus dem Weltraum zurückgeschickt wurde, zeigte einen Ort, den er vorher noch nie gesehen hatte.

Der Physiker für kosmische Strahlung am Caltech, der Forschungsuniversität des Jet Propulsion Laboratory der NASA, traute nach eigener Aussage seinen Augen nicht, wie Mashable ihn zitiert: „Ich dachte, die Caltech-Studenten hätten sich einen Scherz erlaubt. Aber nein, es war echt.“

Auf den Voyager-Bildern zu sehen war der Jupitermond Io, der vulkanischste Ort im Sonnensystem. Anders als unser blasser Mond mit seiner karge Oberfläche und zahllosen Einschlagskratern brachen auf Io Vulkane aus und es floss Lava.

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NASA-Forscher bekam Gänsehaut

„Mir läuft es kalt den Rücken herunter, selbst jetzt noch“, erklärte Cummings, der vor 51 Jahren mit der Arbeit an der Voyager-Mission begann. Insgesamt hatte man für die Raumfahrtmission zwei Sonden in den Weltraum geschickt. Diese erzielten unterschiedliche Ergebnisse.

Voyager 1 wurde am 5. September 1977 gestartet und ist das am weitesten von der Erde entfernte menschengemachte Objekt. Das Raumfahrzeug führte Vorbeiflüge an Jupiter im März 1979 und an Saturn im November 1980 durch, wobei es detaillierte Bilder und Daten lieferte, die unser Verständnis dieser Planeten und ihrer Monde erheblich erweiterten. Nach dem Vorbeiflug an Saturn wurde Voyager 1 auf einen Kurs außerhalb des Sonnensystems gelenkt und trat im August 2012 in den interstellaren Raum ein.

Voyager 2 wurde vor Voyager 1, am 20. August 1977, gestartet und ist die einzige Raumsonde, die alle vier äußeren Planeten passiert hat. Sie flog an Jupiter im Juli 1979, an Saturn im August 1981, an Uranus im Januar 1986 und an Neptun im August 1989 vorbei. Jeder dieser Vorbeiflüge lieferte wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse, darunter die Entdeckung neuer Monde und Ringe. Voyager 2 trat ebenfalls in den interstellaren Raum ein, und zwar im November 2018.

Quellen: Mashable

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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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