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E-Bike: Das solltest du zum Akku wissen

Es gibt einige Dinge, ohne die Elektrofahrräder nicht funktionieren können. Eines davon ist die Batterie, die den Strom liefert, damit das Rad überhaupt fährt.

Mann bringt einen E-Bike Akku an seinem Elektrofahrrad an.
© Bernhard Schmerl - stock.adobe.com

E-Bikes: Vermeide diese unnötigen Fehler beim Kauf

E-Bikes werden immer beliebter.Sie sehen cool aus und unterstützen dich beim Treten der Pedale. Auf folgende Dinge solltest du beim Kauf achten.

Jedes Elektrofahrrad benötigt bestimmte Bauteile. Eines davon ist der Akku für das E-Bike. Diesen gibt es nicht nur in verschiedenen Versionen, es gilt dazu auch einige Aspekte zu beachten.

Akku für das E-Bike: Er ist unerlässlich

Ein E-Bike ohne sein Akku ist nutzlos. Für alles, was das Elektrofahrrad ausmacht, ist eine Batterie nötig, die es mit Strom versorgt. Das gilt nicht allein für die Tretunterstützung und den Elektromotor, sondern auch für einige weniger zentrale Funktionen. So muss jedes E-Bike seine Geschwindigkeit messen, damit es im richtigen Moment die Tretunterstützung abschaltet, auch das kostet Strom, ebenso, wenn diese Geschwindigkeit am Lenker angezeigt werden soll.

Dabei ist den meisten Fahrer*innen eines E-Bikes gar nicht klar, wodurch die Leistung des Akkus beeinflusst wird und wie dieser funktioniert. Dieses Wissen kann jedoch hilfreich sein, insbesondere, wenn du Energie sparen willst. Dazu gibt es auch noch verschiedene Möglichkeiten, welchen Akku du für dein Elektrofahrrad besorgst. So bietet das Modell von SHIMOST🛒 hohe Qualität, aber auch für einen saftigen Preis. Etwas preiswerter, aber dafür auch mit geringerer Reichweite, kommt die Version von SEASON🛒 daher.

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So funktioniert der Akku beim E-Bike

Normalerweise arbeiten Akkus, die für ein E-Bike gedacht sind, sehr anders als zum Beispiel die Batterie für ein Smartphone. Beim Elektrofahrrad sind meist mehrere Lithium-Zellen nötig, um die nötige Kapazität aufbringen zu können, wie fahrrad.de erklärt. Dabei werden die Lithium-Ionen-Batterien bevorzugt, da diese gegenüber anderen, zum Beispiel auf Blei basierenden Varianten, sehr viel mehr Strom speichern können.

Die Stromkapazität einer Batterie misst sich mit der Einheit „Wattstunde“ (Wh). Je höher die Menge der Wh für deinen Akku ist, desto größer auch die Reichweite deines E-Bikes. Die meisten Batterien für ein Elektrofahrrad bieten heutzutage eine Kapazität zwischen 400 und 750 Wh, was die maximale Reichweite meist auf etwa 130 Kilometer beschränkt. Für besonders lange Reisen können Fahrer*innen auch Akkus mit höherer Speichermenge erwerben, die allerdings nicht nur teurer, sondern auch sehr viel schwerer sein können.

Diese Akku-Typen gibt es

Obwohl jeder Akku für das E-Bike grundsätzlich gleich funktioniert, gibt es mehrere Typen, die sich unter anderem daran unterscheiden, wo sie am Elektrofahrrad angebracht werden. So beispielsweise der Gepäckträger-Akku. Wie der Name verrät, wird dieser am Gepäckträger verbaut. Vorteil ist hierbei vor allem, dass sich die Batterie leicht herausziehen lässt, um diese nach der Fahrt aufzuladen. Häufig wird dieser Typ bei preiswerten Elektrofahrrädern genutzt, wie LUCKY BIKE schreibt.

Eine andere Option ist der Akku, der am Rahmen vom E-Bike angebaut wird. Dieser wird meist bei Trekking-Rädern genutzt, da so leicht noch weitere Last auf den Gepäckträger gelegt werden kann. Darüber hinaus ist auch diese Batterie leicht zugänglich, da du sie einfach vom Rahmen nehmen kannst.

Die teuerste Version, die allerdings auch einige Vorteile bietet, ist der Intube-Akku für das E-Bike. Dabei wird der Akku direkt in den Rahmen verbaut, nicht bloß am Rahmen wie bei der vorigen Variante. Dafür ist natürlich eine spezielle Bauweise nötig, vor allem die vordere Verbindungsstange ist besonders dick, um die Batterie darin zu verstauen. Vorteil ist dabei vor allem der niedrige Schwerpunkt, durch den die Fahrstabilität deutlich erhöht wird. Allgemein ist bei diesem Typ der Unterschied zwischen Fahrrad mit und ohne Elektromotor am geringsten.

Quellen: fahrrad.de, LUCKY BIKE

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