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Google Maps teilt deinen Akkustand – Ob du willst oder nicht

Google hat sich über die vergangenen Jahre immer neues einfallen lassen. Nun sollen Kontakte sogar deinen Akkustand sehen, wenn du einen Standort teilst.

Google Maps auf einem iPad
Jetzt sendet der mir mit dem Standort auch noch die Akkuladung ab. Foto: Pexels

Google Maps hat diverse Funktionen: So lassen sich beispielsweise Parkplätze wiederfinden, die schnellsten Wege finden – und das mit so ziemlich jedem Fortbewegungsmittel. Sogar den eigenen Standort kann man mit Freunden teilen – und das auch noch live. Nun hat sich Google schon wieder neues für die detailreiche Weltkarte einfallen lassen.

Teile deinen Akkustand

Neben einem neuen Designupdate, mit dem so ziemlich jede Google-Anwendung bedient wurde, lässt sich mittlerweile auch der aktuelle Akkustand mit dem Standort an Kontakte versenden. Wie Android Police berichtet, zeigt sich der Akkustand direkt neben der Distanz zum angeklickten Kontakt. Neben der Prozentzahl lässt sich hier auch ablesen, wenn das Handy gerade geladen wird.

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Weiter wird berichtet, dass der gezeigte Stand stets genau sei – zumindest dem letzten Standort-Update entsprechend. Obwohl sich dieses Extra als Feature zeigt, lässt es sich nicht abstellen. Wer also erzählt, er habe „kaum noch Akku“, sollte sich besser vorsehen. Die Funktion ist sowohl im Update für iOS als auch für Android enthalten.

Dass Akkus als eine Art Spion fungieren, ist zumindest nicht neu. Erst im Juni kam heraus, dass eine Sicherheitslücke zu Aufzeichnungen von Daten durch die Handy-Batterien führen kann. Vorsicht also vor dem eigenen Smartphone-Akku.

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