Veröffentlicht inApps

Neue WhatsApp-Funktionen: WhatsApp setzt dich auf Screenshot-Diät

WhatsApp testet aktuell wieder neue Funktionen. Eines dieser Features will dich daran hindern, Screenshots von WhatsApp-Chats zu machen.

WhatsApp-Chat auf einem Android-Gerät.
Bald wird's schwierig Screenshots von WhatsApp-Chats zu machen. Foto: imaga images/epd

Im Rahmen zahlreicher App-Updates bringt WhatsApp neue Funktionen hervor. Viele davon sind nützlich, andere eher fragwürdig. Hier erfährst du, welches die aktuellsten Änderungen und Features sind.

Wieder einmal plant WhatsApp einige Neuerungen, diesmal allerdings nur für Android. Neben neuen Emojis und animierten Stickern, wird eines der Features vermutlich wenig Begeisterung auslösen: die Screenshot-Diät.

Update vom 23. April: Neue WhatsApp-Funktion für Screenshot-Süchtige

Die Screenshot-Diät erfolgt wird zusammen mit der automatischen Verriegelung von WhatsApp aktiviert. In einer Betaversion wird laut WABetain.info das neue Feature bereits getestet. Hier soll es möglich sein, die Funktion auszuwählen, dass sich WhatsApp nach einer Minute selbst sperrt und nur durch den Fingerprint entriegelt werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch Screenshots aus Dialogfenstern geblockt.

Neue Emojis für Doodle: Bisher sahen die Emojis in der Android-Doodle-Ansicht anders aus. Das soll sich nun ebenfalls ändern. Die Doodle-Emojis sollen den gewohnten WhatsApp-Emojis weichen.

Animierte Sticker: Du kannst mittlerweile Sticker und GIFs via WhatsApp versenden. Bald kannst du aber auch animierte Sticker verschicken. Das kennst du bereits aus dem Facebook-Messenger.

Wem gehört WhatsApp?

Wem gehört WhatsApp?

Seit dem Verkauf an Facebook gab es ständig Streit zwischen Mark Zuckerberg und den WhatsApp-Entwicklern. So geht es mit dem Messenger-Dienst weiter.

Update vom 15. April: Verbanne archivierte Chats

Dies will WhatsApp aber bald ändern: WABetainfo berichtet, dass mit der Version 2.19.101 die archivierten Chats komplett ignoriert werden können. Auf diese Weise sollen die Chats im Archiv bleiben, auch wenn eine neue Nachricht eintrudelt.

Screenshots auf WABetainfo zeigen, dass es für WhatsApp-Nutzer bald möglich ist, ihre Einstellung bezüglich archivierter Chats zu verwalten. Hier soll es möglich sein, die Funktion „Archivierte Chats ignorieren“ auszuwählen. Somit heißt es bald, Ruhe vor ungebetenen WhatsApp-Nachrichten. Bisher ist allerdings noch nicht bekannt, wann die neue Funktion verfügbar für Android und iOS sein wird.

Update vom 03. April: Tschüss, unfreiwillige Gruppenchats!

Die geplante Modifikation von Gruppenchats ist endlich durch. In Zukunft kannst du selbst entscheiden, ob du zu einem Chat mit mehreren Leuten hinzugefügt werden willst oder nicht. Bislang konnte jeder WhatsApp-Nutzer jeden anderen zu einer beliebigen Gruppe adden. In den Einstellungen gibt es nun eine neue Option, um genau diese nervige Funktion abzustellen.

Du findest nun die Rubrik „Gruppen“. Dort kannst du bei der Option „Wer kann mich zu Gruppen hinzufügen“ zwischen „Jeder“, „Meine Kontakte“, oder „Niemand“ auswählen. Wenn du aktiviert hast, dass dich niemand ungefragt bei WhatsApp zu Gruppen hinzufügen kann, ist es trotzdem möglich dich zu Gruppen zu adden – und zwar via Einladung.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Änderung bei nervigen Gruppenchats geplant

Man kann schon mal den Überblick verlieren bei all den unterschiedlichen WhatsApp-Gruppen. Sicherlich warst auch du bereits teil einer Gruppe, zu der du nicht gehören wolltest – das soll aber nun vorbei sein. Der Messenger-Dienst testet in seiner Beta-Version aktuell eine Einstellungsmöglichkeit, mit der du festlegen kannst, wer genau dich in eine Gruppe einladen darf und wer nicht.

Bisher bestand die Lösung darin, überflüssige Gruppen einfach wieder zu verlassen. WhatsApp arbeitet jedoch seit geraumer Zeit an einem präventiven Lösungsansatz – zur Freude vieler WhatsApp-Nutzer.

Bevor du von einer dir unbekannten Person in einen Gruppenchat eingeladen werden kannst, muss der Nutzer erst auf deine Zustimmung warten. Du bekommst dann nämlich eine Einladung zu dem Chat, die du ablehnen oder annehmen kannst. Alle Einladungen verfallen außerdem nach 72 Stunden.

Parallel Videos glotzen (Update vom 29. Januar)

Eine neue Version der Web-Anwendung des Messengers bringt einen Bild-in-Bild-Modus mit sich. Bisher kannst du empfangene Videos im Chat-Bereich oder in einem kleinen Fenster öffnen und ansehen. Mit der neuen WhatsApp-Funktion kannst du es aber nicht nur ansehen, sondern gleichzeitig auch durch deinen Chatverlauf scrollen. Auch das parallele Öffnen eines anderen Chats ist möglich.

Das gilt WABetaInfo zufolge für Videos, die auf YouTube, Facebook, Instagram und Streamable gehostet sind. Um die neue Funktion nutzen zu können, ist die „WhatsApp Web“-Version 0.3.2041 notwendig.

Update vom 21. Dezember: Einfacher mit Freunden und Familie kommunizieren

Nutzer von WhatsApp können mit einer neuen Funktion Gruppenanrufe ab jetzt leichter starten. Mit dem Messenger ist es möglich, mit vier Personen gleichzeitig zu sprechen. Um das zu erleichtern, hat whatsApp ein Update veröffentlicht, wie fonearea berichtet. Das gilt allerdings nur für iOS-User. Android-Nutzer müssen sich gedulden oder die Beta-Version des Messengers ausprobieren. Das geht hier.

Die neue WhatsApp-Version, die das Update beinhaltet, wird ab sofort an alle iPhones verteilt. Auf einem Gerät der futurezone-Redaktion war die Funktion nach dem Update verfügbar.

In Gruppenchats können Gruppenanrufe durch ein neues Symbol in der oberen, rechten Ecke direkt gestartet werden: eine Hörmuschel mit Pluszeichen. Tippst du darauf, kannst du die Kontakte auswählen, die am Gruppenanruf teilnehmen sollen. Sprach- und Videoanrufe werden unterstützt.

Update vom 20. Dezember: Schluss mit Kettenbriefen

WhatsApp begrenzt die Teilnehmerzahl für weitergeleitete Nachrichten. So kannst du künftig Bilder, Videos oder Nachrichten nur noch maximal an fünf Personen weiterverschicken. Damit reagiert das Unternehmen auf die zahlreichen Kettenbriefe, die zuletzt im Umlauf waren. Zum Beispiel auf die Horror-Puppe „Momo“ die als Kettenbrief durch WhatsApp geisterte. Bisher konntest du Nachrichten an mehr als 20 deiner Kontakte weiterleiten.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

WhatsApp-Gruppen sind von der Einschränkung nicht betroffen. Dort kannst du weiterhin an mehr als fünf Teilnehmer deine Nachricht versenden. Die Maximale Gruppengröße besteht übrigens aus 256 Teilnehmern.

Update vom 2. Dezember: iPhone-Funkion für Sprachnachrichten auch bald auf Android verfügbar

iPhone-Nutzer können sich bereits seit Oktober über diese praktische neue Funktion freuen. Erhalten User mehrere Sprachnachrichten, können diese an einem Stück angehört werden. Das lästige Aktivieren jeder einzelnen Sprachbotschaft entfällt somit. Besitzer eines Android-Smartphones konnten die Funktion bisher nicht nutzen, das könnte sich jedoch bald ändern. Denn wie WABetaInfo‏ berichtet, wurde in der aktuellsten Version von WhatsApp Code gefunden, der die Einführung des Features auch für Android-Kunden nahelegt.

Sobald die Funktion aktiv geschaltet wird, erfahrt ihr es hier.

Update vom 23. November: Diese Funktion bringt Videos als Push-Benachrichtigung.

WhatsApp will die Möglichkeit einführen, Videos direkt in den Benachrichtigungen (Push-Notifications), die auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden, anzuschauen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Ein derartiges Feature könnte auch durchaus zu peinlichen Situationen führen, vor allem dann, wenn man nicht jugendfreie Inhalte zugeschickt bekommt, wie viele Nutzer im Netz bereits jetzt prognostizieren. Gut möglich, dass so manch ein Nutzer das Smartphone am Tisch liegen hat, eine entsprechende Nachricht erhält und alle um den Tisch versammelten den Inhalt der Nachricht erspähen.

Wie WhatsApp-BetaInfo schreibt, dass die Möglichkeit, Videos direkt in den Push-Notifications anzusehen, demnächst an alle iOS-User verteilt wird, die die WhatsApp-Beta-App der Version 2.18.102.5 installiert haben. Eine Freischaltung im normalen App Store werde dann folgen. Dennoch berichten einige Nutzer, s o auch Carsten Knobloch, Gründer von Cashys Blog, dass sie die Videovorschau bereits jetzt nutzen können.

Ob das ein Indiz dafür ist, dass die neue WhatsApp-Funktionen in einigen Ländern zu früh freigeschaltet worden ist, wird spekuliert.

Update vom 14. November: Neue WhatsApp Funktion zieht dich öfters zu den Statusmeldungen

Seit geraumer Zeit gibt es die Statusmeldungen auf WhatsApp. Bisher werden diese chronologisch angeordnet, im Gegensatz zu den aus Facebook und Instagram bekannten Stories. Dort wird ein spezieller Algorithmus verwendet, um die Kontakte automatisch nach deren Relevanz zu sortieren. Vereinfacht gesprochen: Die Stories, die ihr euch öfters anschaut und mit denen ihr stärker interagiert, erscheinen weiter vorne.

Genau diesen Algorithmus testet WhatsApp nun auch in einer iOS-Beta-Version. Der Messenger möchte das Ranking der Statusmeldungen künftig so anordnen, dass die Personen mit denen du häufiger kommunizierst weiter oben erscheinen. Ob und wann das Update für alle Smartphones ausgespielt wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Da der Algorithmus bei Instagram offenbar dazu führt, dass die Leute dort mehr Zeit verbringen ist eine Implementierung auch bei WhatsApp sehr wahrscheinlich.

Update vom 6. November: WhatsApp-Datensicherungen unter Google Drive könnten gelöscht werden

Für viele Nutzer wäre es vermutlich ein Horrorszenario. Sämtliche Daten – Bilder, Videos, Textnachrichten – die über die Jahre mit WhatsApp verschickt und empfangen wurden, sind verschwunden. Für eben solche Fälle ist die Backup-Funktion praktisch, die jeder innerhalb der populären Kurznachrichten-App aktiveren kann. Auf diesem Weg können die Daten in der Regel wieder vollständig hergestellt werden.

Handynetz, WhatsApp und Co. – Was man bei Störungen tun kann

Handynetz, WhatsApp und Co. – Was man bei Störungen tun kann

Handynetz, WhatsApp und Co. – Was man bei Störungen tun kann

WhatsApp kündigt nun jedoch Änderungen im Bereich der Datensicherung an – und die könnten für Nutzer dramatische Konsequenzen haben. Ab dem 12. November werden solche Backups, die seit einem Jahr nicht mehr aktualisiert worden sind, automatisch entfernt, wie extratipp berichtet. Betroffen seien davon dem Bericht nach solche User, die den Google-Drive-Speicher zur Sicherung ihrer Backups nutzen.

WhatsApp-Daten manuell sichern

WhatsApp empfiehlt den Nutzern vor dem Stichtag, die Daten manuell zu sichern. Dazu rufst du einfach die Einstellungen der App auf, unter „Chat“ ist dann der entsprechende Punkt „Chat-Backup“ zu finden. Hier muss dann nur noch „Backup jetzt erstellen“ ausgewählt werden – deine Daten sollten nun wieder sicher sein.

Das erste Backup nach langer Zeit kann eine ganze Weile in Anspruch nehmen. Es empfiehlt sich also, das Smartphone an eine Stromquelle anzuschließen und mit dem WLAN zu verbinden – sonst geht dem Telefon schnell die Puste aus und der Verbrauch eurer mobilen Daten schnellt in die Höhe.

Update vom 28. Oktober: WhatsApps neuste Funktion wird iPhone-Besitzer freuen

Um die Privatsphäre der User zu schützen und um dafür zu sorgen, dass keine fremden Personen mehr Zugriff auf die teils sehr privaten Inhalte der Chats haben, arbeiten die Entwickler an neuen WhatsApp-Funktionen, die die Sicherheit erhöhen sollen. Wie der Blog WABetaInfo schreibt, sollen User in Zukunft die Möglichkeit erhalten, ihre Chats via Touch ID oder Face ID zu verschlüsseln. Einziger Haken für Android-User: Die Funktion setzt ein iPhone voraus.

Auf den Geräten muss mindestens iOS 8 installiert sein. Wann genau dieses neue Feature verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Dem Bericht nach befindet sich das Projekt aktuell noch in einer frühen Entwicklungsphase, erste Nutzertests würden aber schon stattfinden.

Update vom 26. Oktober: WhatsApps neueste Funktion ist gut für User

Der neueste Modus, an dem WhatsApp arbeitet, ist laut WABetaInfo der Dark Mode. Dieser taucht den Hintergrund des Messengers in Schwarz und die Schrift in Weiß, um die Augen der User zu schützen. Auch der Energieverbrauch soll dadurch positiv beeinflusst werden.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Der Modus befinde sich allerdings noch ein einem Alpha-Status, so WABetaInfo. Nutzer müssten deshalb Folgendes bedenken:

  • Das letztendliche Erscheinungsbild des WhatsApp-Dark Mode kann sich noch verändern.
  • Es ist nicht bekannt, wann ein entsprechendes Update für iOS vorgesehen ist.
  • Der Dark Mode wird vom Nutzer deaktiviert werden können.

Update vom 25. Oktober: Du kannst jetzt WhatsApp-Sticker nutzen

Der Messenger-Dienst hat bei seiner neuesten Version für Android und Apple auch die von Facebook bekannten Sticker für Nutzer freigeschaltet. Die Funktion soll vorerst nach und nach ausgerollt werden. iPhone-User müssen dafür mindestens die WhatsApp Version 2.18.100 auf ihrem Smartphone installiert haben. Android-Kunden brauchen die Version 2.18.329 oder höher aus dem Google Play Store. Bist du auf dem neuesten Stand, dann sind die Sticker entweder für dich bereits verfügbar oder werden bald freigeschaltet.

Zusätzliche Sticker im Play Store

Die Sticker befinden sich für Android-Nutzer auf der rechten Seiten neben den Smileys und den GIFs. WhatsApp bietet zwölf kostenlose Sticker-Packs an. Zusätzlich könnt ihr im Google Play Store noch weitere Sticker herunterladen.

Mit dem Update will das Unternehmen vor allem Geld verdienen. WhatsApp hat mit über einer Milliarde aktiven Nutzern eine ziemlich breite Zielgruppe und ist damit sehr attraktiv für Marketing-Maßnahmen. So könnten Produzenten versuchen Figuren, Filmen, Serien oder Personen als Sticker umzusetzen. Das soziale Netzwerk würde im Gegenzug durch teure Lizenzen Geld kassieren.

Auch das ist neu: Mehrere Sprachmemos abspielen

Es hat wohl jeder diesen einen Kontakt auf dem Smartphone, der es nie bei nur einer Sprachnachricht belassen kann. Auch in Gruppen-Chats kommt es häufig zu einer regelrechten überladung, wenn es um die Memos geht. Dabei muss man jede der Nachrichten einzeln und separat abspielen und dafür im Zweifelsfall jedes mal aufs neue das Handy entsperren – eine lästige Prozedur.

Zumindest für iPhone-User könnte dieses Problem nun der Vergangenheit angehören. So berichtet Giga über ein neues WhatsApp-Update fürs iPhone, das fließende Übergänge für Sprachnachrichten ermöglichen soll. Mittels der neuen Funktion für die Version 2.18.100 sollen Nutzer künftig lediglich die erste mehrerer aufeinander folgender Sprachmemos abspielen müssen, um auch die anderen zu hören.

Ähnlich wie in einer Playlist wird so im Anschluss an die aktuelle Wiedergabe die jeweils nächste Audio-Datei aktiviert. Auf diese Weise will man den Benutzern des Messengers dessen Gebrauch im Alltag erleichtern und den lästigen Mehraufwand eindämmen.

Android-User auf dem Trockenen

iOS-Nuzer müssen lediglich das neue Update des Dienstes laden und können die neue WhatsApp-Funktion schon jetzt nutzen. Besitzer von Android-Geräten müssen allerdings noch warten. Wie gewöhnlich soll jedoch auch dieses Feature im Anschluss an die Bereitstellung für ein einzelnes Betriebssystem auch für weitere ausgerollt werden.

Android-User können sich jedoch zumindest über eine neue Funktion freuen – und zwar den Urlaubsmodus für Whatsapp. Wer allerdings auch nach dem Update auf Version 2.18.100 nicht möchte, dass jeder eure Chats und Sprachnachrichten ausspähen kann, dem zeigen wir, wie ihr einen WhatsApp-Chat verstecken könnt.

WhatsApps neue Funktionen

Immer mal wieder hält WhatsApp neue Funktionen parat. Wir halten dich auf dem Laufenden, zum Beispiel auch über die WhatsApp-Tricks, die immer funktionieren oder alle neuen WhatsApp Updates.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.