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Neue Whatsapp-AGB haben jetzt selbst Folgen für Signal-User

Mit den veränderten AGB hat WhatsApp für viel Ärger gesorgt. Dieser dürfte nun noch steigen, denn inzwischen müssen sogar Nutzer anderer Messenger überraschend darunter leiden.

Frau schaut irritiert auf ihr Handy.
Bloß nicht zögern: Hol dir sofort dieses Android-Update. Foto: iStock.com/HbrH

Die Änderung, die WhatsApp für seine AGB ab dem 8. Februar angekündigt hatte, haben zu unerwarteten Nebenwirkungen geführt, die ganz überraschend Nutzer des Messengers Signal treffen. Am Wochenende zumindest hatten zahlreiche User mit großen Probleme zu kämpfen.

WhatsApp-Änderungen: Mehr Daten gehen an Facebook

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In Zukunft teilt der Messanger-Dienst WhatsApp Daten der Nutzer mit dem Mutterkonzern Facebook. Darunter sind Telefonnummer und auch Interaktionen der User.

Neue WhatsApp-AGB: Nutzerwanderung führt zu Signal-Störung

Nicht nur in den USA, wo die neuen WhatsApp-AGB Nutzer aufgrund fehlender, entsprechender Datenschutzverordnungen deutlich härter trifft, sondern auch in Deutschland gab es am Wochenende einige Ausfälle bei Signal. Die Störung ließ sich offenbar auf überlastete Server zurückführen, die anscheinend auch durch den Ansturm an neuen Nutzern hervorgerufen wurden.

Weltweit waren Millionen User betroffen, so Android Authority, die keinen Zugriff mehr auf den Messenger hatten oder keine Nachrichten verschicken konnten. Wie Signal zur Störung mit einem Twitter-Post am 15. Januar erklärte, habe man die ganze Woche lang bereits für zusätzliche Serverkapazitäten gesorgt, aber selbst die optimistischsten Vorhersagen wären durch den Zulauf am Wochenende übertroffen worden.

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Nächste Signal-Störung zu erwarten?

Dass dem so ist, verwundert nicht. Nachdem WhatsApp seine AGB dahingehend ändern will, dass ein Datenaustausch zwischen dem Messenger und Facebook zur Pflicht wird und Nutzer ihr Konto verlieren, sollten sie nicht zustimmen, gab es mehrere Meldungen über massive Wechsel von WhatsApp zu den Konkurrenten Signal und Telegram. Inzwischen hat WhatsApp zwar Entwarnung gegeben und später die Frist überraschend auf den 5. Mai verschoben, dennoch scheinen sich immer mehr User von dem Messenger zu trennen. Ob es deshalb zu weiteren Signal-Störungen kommt, bleibt abzuwarten.

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