Der Urlaub steht schon bald an und man möchte auch so langsam die Reise planen. Abhilfe können unter anderem Routenplaner schaffen. Der Klassiker ist zweifelsohne Google Maps, doch wir zeigen dir drei Alternativen, die ebenfalls viel zu bieten haben. Zudem stehen sie kostenlos zur Verfügung und können mit dem Branchenprimus sehr gut mithalten.
Probiere diese Routenplaner aus: Das sind die besten Google Maps-Alternativen
Es gibt unzählige Routenplaner, doch nicht alle können mit Google Maps mithalten. Falls du nach einer Alternative gesucht hast, dann haben wir für dich drei Anbieter parat. Welche Vor- beziehungsweise Nachteile sie haben, erfährst du ebenfalls.
#1 Falk-Routenplaner
Der Routenplaner Falk der Reiseverlagsgruppe MairDumont ist einer der solidesten Anbieter, wenn es um Kartensysteme geht. Auf der Webseite (Link) kannst du auch ganz einfach deine Routen einzeichnen und planen. Das Praktische hierbei ist, dass Straßen, Netze et cetera weltweit integriert sind. Dabei kannst du deine Route von A nach B mit Zwischenzielen eingeben und zudem einstellen, ob du zu Fuß, per Bahn, mit dem Auto oder Ähnlichem reisen möchtest. Ebenfalls hast du noch weitere praktische Optionen zur Verfügung.
#2 ADAC-Routenplaner
Eine weitere Alternative ist der ADAC-Routenplaner (Link). Hier musst du aber in puncto Auswahl einige Abstriche machen. Du kannst deine Route für Europa, Nordamerika oder Australien beziehungsweise Neuseeland planen. Die anderen Bereiche sind leider (noch) nicht verfügbar. Doch nichtsdestotrotz ist der Routenplaner, der auch kostenlos nutzbar ist, sehr übersichtlich gestaltet und bietet dir jede Menge Möglichkeiten, um deine Reise zu planen. Beispielsweise kannst du angeben, mit welchem Gefährt du reisen möchtest und bekommst auch die Echtzeit-Verkehrslage angezeigt. Zudem kannst du dir sehr viele Infos anzeigen lassen (nächste Raststätte, Hotels et cetera).
#3 Michelin-Routenplaner
Die letzte Option in unserer Auflistung ist der Michelin-Routenplaner (Link), der mit dem Namen ViaMichelin wirbt. Im Grunde genommen ist sie nahezu identisch mit dem Falk-Routenplaner. Unterschiede gibt es lediglich im Layout und einigen Kleinigkeiten, die kaum auffallen. Eine durchaus schlaue Funktion ist, dass du die angefertige Route ausdrucken kannst. Hierfür findest du auf der Karte einen kleinen Drucker-Button.
Fazit: Alle Optionen empfehlenswert
Willst du einen Routenplaner gratis nutzen, dann sind die drei obengenannten durchaus lohnenswert und taugen definitiv als Google Maps-Alternativen. Der einzige große Unterschied hierbei ist, dass du bei Falk und Michelin weltweit deine Routen einzeichnen kannst, beim ADAC hingegen einige Abstriche machen musst. Apropos Google Maps: So kannst du unter anderem bei Google Maps die Luftlinie messen. Und das musst du tun, um bei Google Maps die Sprache zu ändern.
Quellen: Google Maps, Falk, ADAC, Michelin