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WhatsApp: „1“ vor Sprachnachricht – das steckt dahinter

Aktuell könnten Nutzerinnen und Nutzer eine „1“ vor bestimmten Nachrichten sehen. Wir erklären dir, was sie bedeutet.

Person hält Handy mit WhatsApp in die Kamera.
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Schon gewusst? Mit dieser WhatsApp-Funktion spart ihr Datenvolumen

WhatsApp wird täglich genutzt, doch viele Funktionen kennen wir gar nicht. Wir verraten euch einige versteckte Funktionen und zeigen euch, wie ihr besonders viel Datenvolumen einspart.

Wer regelmäßig WhatsApp nutzt, kann mitunter ganz unverhofft über Neuerungen stolpern, die erst einmal für Fragezeichen sorgen. Nachfolgend erklären wir dir deshalb, was es mit der „1“ vor Sprachnachrichten auf sich hat.

WhatsApp: Das bedeutet die „1“ bei Sprachnachrichten

Im Laufe der Zeit hat das für WhatsApp zuständige Unternehmen Meta (ehemals Facebook) zahlreiche neue Funktionen beim beliebten Messenger eingeführt. Darunter beispielsweise die neue Möglichkeit, selbstlöschende Nachrichten bei WhatsApp einzustellen.

Wie WABetaInfo jetzt berichtet, soll dieses Feature in ähnlicher Form ausgeweitet werden und weitere Nachrichtenformate umfassen. Denn bislang ging dies nur bei gewöhnlichen Textnachrichten. Eine neue Betaversion der App erlaubt es, Sprachnachrichten für das einmalige Anhören zu versenden. In einem solchen Fall erscheint dann eine „1“ vor der entsprechenden Botschaft, um anzuzeigen, dass man sie nur einmal wahrnehmen kann. Beim Aufnehmen selbst erscheint die Ziffer hinter der Tonspur.

Gut zu wissen: Seit einiger Zeit gibt es auch eine neue WhatsApp-Funktion für den Status. Wir sagen dir, was du dazu tun musst.

Wichtiger Zusatz für mehr Sicherheit und Privatsphäre

Die Vorteile der kommenden Erweiterung liegen auf der Hand: In erster Linie erhöht Meta damit die Sicherheitsvorkehrungen innerhalb von WhatsApp. Entsprechende Botschaften lassen sich im Nachhinein nicht mehr anhören, weiterleiten oder gar abspeichern, was die Möglichkeit für etwaige unbefugte Zugriffe deutlich verringern dürfte.

Einzig am anderen Ende der Kommunikation dürfte der Druck steigen, möglichst alle relevanten Informationen bei nur einem Hördurchgang zu erfassen. Da heißt es, die Ohren besonders zu spitzen. Wann die einmaligen Sprachnachrichten für die breite Masse erscheinen, ist jetzt noch nicht bekannt.

Quelle: WABetaInfo

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