Die Zombies schlurfen mit „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ am 25. November wieder auf die Kinoleinwand. Die Adaption soll sich nach Angaben des Verleihs Constantin Film „sehr nah“ an der bekannten Videospielreihe orientieren, deren erste Teile als absolute Klassiker des Survival-Horror-Genres gelten – anders also als bei der „Resident Evil“-Filmreihe mit Milla Jovovich (45), deren letzter Teil Anfang 2017 in Deutschland erschienen ist.
Offenbar nimmt sich „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ besonders die beiden ersten Videospiele zum Vorbild. Der Film spielt im Jahr 1998 in Raccoon City und ermöglicht Fans unter anderem ein Wiedersehen mit beliebten Charakteren aus dem Zombie-Universum. Zu sehen sind Kaya Scodelario (29) als Claire Redfield, Hannah John-Kamen (32) spielt Jill Valentine, Robbie Amell (33) wird zu Chris Redfield, Avan Jogia (29) gibt Leon S. Kennedy, Tom Hopper (36) Albert Wesker und Neal McDonough (55) verkörpert William Birkin.
Diese Games sorgen für Stimmung
Um sich richtig auf das Kinoabenteuer zwischen Untoten und den Machenschaften der Umbrella Corporation einzustimmen, bietet sich für Fans noch einmal eine Runde mit Teil eins und zwei der Videospielreihe an. Für PC, Nintendo Switch, PlayStation 4 und Xbox One gibt es eine neuaufbereitete HD-Version von „Resident Evil“, das ursprünglich 1996 erschienen ist. 2019 hat Entwickler und Publisher Capcom zudem ein vielerorts gefeiertes Remake von „Resident Evil 2“ für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht, das sich seither mehr als 8,6 Millionen Mal verkauft hat. Die entsprechenden Konsolenfassungen sind aber auch auf PS5 und Xbox Series X/S spielbar.
Eher Lust auf einen aktuelleren Teil der Reihe? Im Mai ist mit „Resident Evil Village“ der achte Hauptteil für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S erschienen. Zwischen Monstern und Rätseln erwarten Gamer hier teilweise ebenfalls Begegnungen mit altbekannten Charakteren und Anspielungen auf andere Teile der Reihe.