Erstmals gesichtet wurde das 15 Meter lange „blutende Ding“ am vergangenen Dienstag vor der Küste der indonesischen Insel Seram. Seither geistert der Kadaver durch die sozialen Medien und lässt Nutzer rätseln.
Ein Tweet des US-Autors und Radiomachers Nick Andersen, der Fotos des undefinierbaren Kadavers zeigt, wurde fast 150.000 Mal geteilt.
Ein YouTube-Video brachte es in vier Tagen auf knapp 4,5 Millionen Aufrufe.
Während indonesische Medien davon ausgehen, dass es sich um einen Riesen-Tintenfisch handelt, sehen andere darin die Überreste eines Wals. Das glaubt zumindest ein von Motherboard befragter britischer Zoologe. Anderswo ist gar von einem „Monster“ die Rede. Auch für ein Boot wurde der Kadaver bereits gehalten.
Indonesische Forscher wollen dem Geheimnis nun auf den Grund gehen. Labortests werden bereits durchgeführt. Auf die Spur kommen wollen die Forscher dabei auch der Todesursache des „Meeresmonsters“.