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Google+ wird am 2. April gelöscht: Was du jetzt machen musst

Goolge+ wird am 2. April eingestellt. Jetzt gibt der Tech-Konzern bekannt, wann die Inhalte endgültig gelöscht werden. Was das für dich bedeutet.

Google+-Logo
Google gab überraschend das aus für Google+ bekannt. Foto: Google

erde. Ein Datenleck hat der Plattform ihre Existenz gekostet. Fans wollen es trotzdem nicht aufgeben.

„Ich habe so viele Freunde auf Google+ und möchte sie wirklich nicht verlieren. Ich habe den Großteil meiner Zeit auf Google+ verbracht und weiß nicht, was ich ohne machen würde“, ist in der Onlinepetition auf Change.org zu lesen. Bereits 11.147 treue Fans wollen das soziale Netzwerk nicht aufgeben und haben sich bislang eingetragen. Das Ziel liegt bei 15.000 Unterstützern, was wohl auch erreicht wird. Ob das irgendetwas ändern wird, ist fraglich.

Update vom 31.01: Google+-Löschung dauert mehrere Monate

Google gab kürzlich bekannt, wie genau die letzten Tage des sozialen Netzwerkes aussehen werden. Für die private Nutzung wird Google+ am 2. April abgeschaltet. Dann beginnt der Konzern bereits mit der Löschung der persönlichen Accounts. Wer seine Daten retten möchte, sollte sie also vor diesem Tag herunterladen.

Bereits in den kommenden Wochen sollen die Google+-Anmeldeschaltflächen, mit denen sich Nutzer bei Drittanbieterplattformen anmelden können, deaktiviert werden. Einige Buttons werden durch einen Google-Sign-in-Button ausgetauscht. Neue Google+-Accounts können bereits ab dem 4. Februar nicht mehr angelegt werden.

G Suite-Kunden können übrigens auf ihre Daten zugreifen, bis diese endgültig vernichtet sind. Bis es so weit ist, werden jedoch noch einige Monate vergehen.

Originalmeldung:Google+ fällt Verschwiegenheit zum Opfer

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Auch Google-CEO Sundar Pichai wurde über die Entscheidung einer internen Kommission, den Vorfall zu verschweigen, informiert.

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Google wird Datenschutz wichtiger

Bis zum 2. April haben Google+-User Zeit, ihre Daten zu sichern. erarbeitet derzeit neue Richtlinien für Datenschutz. Der Vorfall stärkt die Stimmen im Unternehmen, die glauben, dass strengere Regeln notwendig sind. Der Zugriff externer Entwickler auf Nutzerdaten in und soll ebenfalls eingeschränkt werden.

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