Alles begann mit einem Twitter-Post von Elon Musk, den der Tesla- und SpaceX-CEO im Stil eines Artikels auf der Seite MarketWatch.com veröffentlicht hatte. Zu lesen war: „Elon Musk kauft Fortnite und löscht es“.
Elon Musk will jungfräuliche Fortnite-Spieler retten
Unter der vermeintlichen Headline fand sich zudem ein Zitat von Musk, das lautete: „Ich musste diese Kinder vor ewiger Jungfräulichkeit bewahren.“ Musk kommentierte den bearbeiteten Screenshot außerdem mit „Es musste getan werden, gern geschehen“.
Auf eine Reaktion des offiziellen Fortnite-Twitter-Accounts musste der Milliardär nicht lange warten. So wurde die Nachricht aufgegriffen, dass es SpaceX eine Jahrzehnt kosten würde, eine Basis auf dem Mars zu bauen und mit „Eine ganze Dekade, @elonmusk? Bau es halt einfach, LOL!“ kommentiert.
Musk wiederum reagierte mit der Klarstellung, dass die reale Welt deutlich mehr Ansprüche stellen würde als die fiktive Welt von Fortnite: „Die Realität ist hart“.
Das Gespräch entspann sich anschließend auch zwischen Musk und einzelnen Fortnite-Spielern. Einer davon wies darauf hin, dass er aufgrund von Fortnite durchaus nicht gefährdet sei, ewig Jungfrau zu bleiben: „Entschuldigen Sie, Herr Musk, aber für mich ist es wichtig, dass ich tatsächlich nach dem Spielen von Fortnite meine Jungfräulichkeit verloren habe. Ich meine ja nur.“ Für Musk galt das allerdings nicht als Argument: „Online zählt nicht.“
Die Twitter-Schlacht beider Accounts zog einige Aufmerksamkeit auf sich, die zahlreiche User dazu animierte, sich dazu zu äußern.