Netflix hat seine Zustimmung für ein vierteiliges Kriegsdrama in neuartigem Animationsstil gegeben. Basierend auf Alex Kershaws Bestseller „The Liberator: One World War II Soldier’s 500-Day Odyssey” bedient sich die neue Serie einer neuen Technologie, die Live-Action und CGI-Animationen zusammenbringt – sie nennt sich „Trioscope Enhanced Hybrid Animation“.
Netflix‘ „The Liberator“
Aus einem Bericht des Netflix Media Centers geht hervor, dass Kershaw im Rahmen des Projekts als Co-Produzent aktiv sein wird. Geschrieben vom Drehbuchautoren Jeb Stuart, der unter anderem die Verantwortung für das „Stirb Langsam“-Skript trug, verfolgt das Projekt eine auf den ersten Blick ansprechende Storyline.
Das Drama folgt dem US-Soldaten Felix Sparks und dem 157. Infantarieregiment aus Oklahoma, einer Einheit der Nationalgarde, die hauptsächlich aus Cowboys, amerikanischen Ureinwohnern und mexikanischen Amerikanern besteht, von der Invasion Italiens bis zur Befreiung des Konzentrationslagers Dachau.
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Die neu patentierte „Trioscope Enhanced Hybrid Animation“-Technologie setzt dabei unter Verwendung von CGI (Computer Generated Images) auf die Leistung und die Überzeugungskraft realer Schauspieler, sodass im Endkonzept das Bild einer Graphic Novel entsteht. Entwickelt wurde die Technologie von Grzegorz Jonkajtys in Zusammenarbeit mit der School of Humans L.C. Crowley.