Fahrer von Elektroautos haben mit einem großen Ärgernis zu kämpfen: Die Reichweite sinkt mit der Kilometerleistung. Das gilt auch für Tesla-Autos. Doch wie schlimm steht es wirklich? Eine Gruppe von Fahrern der Premium-E-Autos hat dazu nun Daten geliefert, die überraschen. So steht es wirklich um die Tesla-Akkus und folglich die Tesla-Reichweite.
Das Überleben der Tesla-Akkus: Fahrer enthüllen Reichweite
Die Gruppe von Fahrern stammt hauptsächlich aus den USA. Sie hat Daten über die gefahrenen Kilometer und den Verlust der Akkukapazität ihrer Fahrzeuge in einer Datenbank zusammengefasst.
In der Datenbank sind fast 600 Tesla-Autos erfasst, alle vom Typ Tesla Model S. Zusammen haben sie über 38 Millionen Kilometer zurückgelegt. Und wie gut hielten die Tesla-Akkus dabei durch? Das Ergebnis mag viele E-Auto-Fahrer beruhigen: Selbst sieben Jahre nach Start liegt die durchschnittliche Akkukapazität noch immer bei rund 93 Prozent.
Zum Vergleich: Hier sind acht Elektroautos im Reichweiten-Check. Des Weiteren fährt ein Tesla-Fahrer pro Jahr im Schnitt rund 26.000 Kilometer.
Die Daten der Fahrer zu ihrer Tesla-Reichweite findest du hier. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam bereits im Jahr 2018 eine Gruppe von niederländisch-belgischen Fahrern, die ihren Tesla-Test in einem Forum veröffentlichte.
Fun Facts zu Tesla-Akku und -Reichweite
So steht es also um die Tesla-Reichweite. Experten haben jüngst außerdem ein Tesla Model 3 zerteilt und fanden Unglaubliches. Dagegen hat das Tesla Model 3 aus einem simplen Grund nur 150 Kilometer Reichweite. Erstaunlich ist auch, was Tesla Model 3-Besitzer über die Performance sagen. Willst du deinen Tesla-Akku aufladen, hat Elon Musk einen Tipp für dich.