Normalerweise glänzt der Versand-Gigant mit seinen Prime Bestellungen am selben oder darauffolgenden Tag. Doch jetzt haben es deine Amazon-Bestellungen schwer, denn der Coronavirus räumt im Stundentakt die Lager leer.
Amazon-Bestellungen: Verzögerungen durch Coronavirus
In hauseigenen Blog stellt der Online-Lieferdienst klar, dass es zu Verzögerungen bei den Amazon-Bestellungen haushaltsüblicher Gegenstände wie Toilettenpapier und Trinkwasser in Flaschen aufgrund des Coronavirus kommen kann.
Die Probleme seien Ergebnis der „dramatisch angestiegenen Rate, in der Menschen online Einkäufe erledigen“, heißt es innerhalb des Blog-Eintrags. Dies zwingt Amazon dazu, ihre Versprechen bei den Lieferzeiten der Amazon-Bestellungen zu strecken.
„Das hat einen Einfluss darauf, wie wir unsere Kunden bedienen“ heißt es weiter. „Wir arbeiten rund um die Uhr mit unseren Vertriebspartnern zusammen, um eine Verfügbarkeit all unserer Produkte zu gewährleisten und zusätzliche Kapazitäten für alle Bestellungen aufzubringen“.
Bis zu vier Tage Lieferzeit einplanen
Diese Information erhält man, wenn man mit den Haushaltsgegenständen seiner Amazon-Bestellung auschecken will. Statt der ein- bis zweitägigen Frist für Prime-Lieferungen seien momentan also ganze vier Tage nötig.
Doch nicht nur bei den Amazon-Bestellungen stellt der Coronavirus das Unternehmen und seine Logistik auf die Probe. Kürzlich lockerte Amazon seine Bestimmungen für die Anwesenheitspflicht der Lagermitarbeiter, um die Gesundheit dieser zu gewährleisten.
Ob du den Coronavirus mit Paketlieferungen, unter anderem durch deine Amazon-Bestellungen, gleich mit ins Haus bekommst? Lieferando greift bei seinen Essensbestellungen schon einmal vorsichtshalber auf kreative Wege zurück.