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Amazons Alexa kann einiges – aber nur diese Geräte lassen sich wirklich koppeln

Verpass deinem Zuhause ein Upgrade. Mit dem Amazon Echo und der Amazon Alexa-App kannst du ausgewählte Geräte nämlich per Sprachsteuerung bedienen.

smarter Lautsprecher ähnlich Amazon Echo
Mit Amazons Echo und der Amazon Alexa-App kannst du diverse Smart Home-Geräte steuern. Foto: iStock.com/Chesky_W

Hast du einen Amazon Echo-Lautsprecher zu Hause oder verwendest die Amazon Alexa-App, kannst du damit noch einiges mehr anstellen, als dir nur Musik abspielen oder Fragen beantworten zu lassen. Verbunden mit den richtigen Smart Home-Geräten kann die digitale Assistentin nämlich zur richtigen Steuerzentrale heranwachsen. Allerdings gilt dies nur für ausgewählte Technologie.

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Was den smarten Lautsprecher und Amazons Alexa-App gerade für Smart Home-Geräte so praktisch macht, ist die bequeme Sprachsteuerung. Damit kannst du ohne eine Handbewegung diverse technische Geräte verwalten und kontrollieren, was deinem Lebensstandard eine ganz neue Note verleiht.

Um dir dein Zuhause entsprechend einzurichten, musst du natürlich wissen, welche Geräte tatsächlich auch mit Amazons Alexa-App beziehungsweise dem Amazon Echo-Lautsprecher kompatibel sind. Nicht jedes smarte Gadget lässt sich nämlich auch auf diese Weise steuern.

Tipp: Es muss übrigens kein Amazon Echo sein, um ausgewählte Smart Home-Geräte bequemer zu nutzen. Auch ein Amazon Fire TV Cube ist zum Beispiel dazu geeignet. So kannst du Amazon Alexa übrigens einrichten, falls dein Gerät noch neu ist.

Diese Smart Home-Geräte sind Amazon Alexa-kompatibel

Um es dir vor allem im Heimentertainmentbereich besonders bequem zu machen, bietet es sich an Amazons Alexa-App mit smarten Lautsprechern, deinem Smart TV oder deiner Soundbar zu koppeln. Aber auch die zahlreiche andere Smart Home-Geräte lassen sich mithilfe von Amazon Echo oder der mobilen Anwendung per Sprachsteuerung bedienen:

  • WLAN-Thermostate (zum Beispiel von tado, Bitron, devolo, Emerson, Ecobee und Nest)
  • WLAN-Steckdosen (zum Beispiel von TP-Link, Elegiant, Esolom, Meamor und Aisirer)
  • WLAN-Kameras und IP-Kameras (zum Beispiel von Netgear, Logitech, Blink XT, Honeywell und Ring)
  • Elektrische Türschlösser und Sicherheitssysteme (zum Beispiel von Nuki, August, Kwikset und Schlage)
  • Gegensprechanlagen und WLAN-Türklingeln (zum Beispiel von Ring, nello, Netvue und Nucleus)
  • Alarmanlagen (zum Beispiel von Gigaset und VisorTech)
  • Bewegungsmelder (zum Beispiel von Philips Hue, devolo, Homematic und innogy)
  • Kopfhörer (zum Beispiel von Jabra, Air, Bose, Motorola oder Sony)
  • Lautsprecher (zum Beispiel von Doss, Sonos, Ultimate Ears, Bose und Toshiba)
  • TVs und Zubehör (zum Beispiel von Samsung, Logitech und Denon)
  • WLAN-Lampen und Alexa Glühbirnen (zum Beispiel von Philips Hue, Ikea, Innr Retrofit, Luminea und Osram)
  • Lichtschalter (zum Beispiel von Bosch, Devolo, Philips, innogy und Kobwa)
  • Rolladensteuerung (zum Beispiel von Ikea)
  • Küchengeräte (zum Beispiel von Siemens, Kohler oder Tchibo)
  • Badarmaturen und Geräte (zum Beispiel von Kohler, Haiku und Aozbz)
  • Waschmaschinen und Saugroboter (zum Beispiel von Siemens, Miele, Neato, Xiaomi und Vorwerk)

Hinweis: Wie das Portal Smart & Home anmerkt, sind nicht alle Smart Home-Geräte immer direkt über Amazons Alexa-App beziehungsweise den Amazon Echo-Lautsprecher ansteuerbar. In einigen Fällen kann eine sogenannte Bridge oder ein Gateway, eine Art Steuerzentrale des Herstellers, nötig sein.

Ist dir das alles zu viel, und du willst Amazon Alexa nur mit deinem TV verbinden, geht natürlich auch das. Übrigens hat dein Amazon Echo eine versteckte Funktion, die nicht einmal die Alexa-App kennt.

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