Werden Apples iPhones bald zu kleinen Wasserwerfern? Das lässt zumindest ein Patent vermuten, welches bereits 2019 angemeldet, aber erst jetzt vom „US Patent and Trademark Office“ bestätigt und offiziell registriert wurde. Es geht um einen besseren Schutz vor Wasser und dabei macht sich der Apfelkonzern eine Apple Watch-Funktion zu nutze. Apple Mit dem Release des iPhones im Jahr 2007 stellte das Apple die Handy-Welt auf den Kopf.
Aber auch mit anderen innovativen Produkten wie dem MacBook, der Apple Watch oder den AirPods weiß der Apfel-Konzern bis heute zu überzeugen.
Apple gilt nicht ohne Grund als einer der wegweisenden Konzerne in der Technik-Industrie.
Apple Watch-Funktion fürs iPhone: praktisch, aber ungewöhnlich
Das nun kürzlich bestätigte Patent soll künftige Apple iPhones vor Wasserschäden bewahren. In seinen Smartwatches nutzt der US-Konzern eine Technologie, die Wasser aus den Aussparungen für die Lautsprecher ausstoßen kann. Es handelt sich dabei um eine Apple Watch-Funktion, die bereits seit der Series 2 in den Apple Watches verbaut wird.
Der Mechanismus, der das Wasser aus den Lautsprechern stoßen soll, nutzt bestimmte Frequenzen und lässt das Gerät vibrieren. Die Folge: Versehentlich in das Gehäuse gelangtes Wasser wird aus dem Gehäuse gestoßen.
Was bedeutet das Patent für die User?
Aus dem Patent für das Apple iPhone geht hervor, dass nicht nur Wasser aus dem Gehäuse ausgestoßen werden kann, sondern auch Salzwasser, Salzkristalle und sogar einige Gase wie Chashy’s Blog berichtet. Ob uns die Apple Watch-Funktion wirklich in künftigen iPhones erwarten wird, steht allerdings in Sternen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der US-Konzern etwas zum Patent anmeldet, es dann aber nie verbaut.
Mit einem neuen Update soll eine ganz bestimmte Apple Watch eine neue Funktion bekommen. Und auch optisch stehen dir mit deiner Apple Watch neue Türen offen. Seit Kurzem kannst du dein individuell gestaltetes Ziffernblatt mit deinen Freunden teilen.