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Nach China: Bitcoin-Mining verlagert sich nach Kasachstan

Neben hoher Rechenleistung sind auch niedrige Stromkosten wichtig, will man mit Bitcoin-Mining Geld verdienen.

Grafikkarten
Wir verraten dir alles über Blockprämien, was du wissen musst (Symbolbild). Foto: Getty Images/South_agency

Mit seinen neuen Regulierungen macht es China Krypto-Schürfern nicht einfach. Expert:innen haben herausgefunden, dass die gesamten Stromkosten für das dortige Bitcoin-Mining und damit auch die Mining-Kapazität um fast 30 Prozentpunkte gesunken sind. Nichtsdestotrotz steht das Land derzeit noch immer an der Spitze der Mining-Branche.

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Bitcoin-Mining: Starker Zuwachs in Kasachstan

Von September 2019 bis April 2021 fiel der Anteil Chinas am weltweiten Bitcoin-Mining von 75,5 auf 46 auf, zeigt eine Untersuchung des Cambridge Centre for Alternative Finance. Diese Veränderung wurde bereits aufgezeichnet, bevor die Behörden des Landes begannen, den Druck auf die Kryptowährungsindustrie zu erhöhen.

Das bedeutet, dass China mittlerweile einen sogar noch geringeren Anteil am Mining-Markt ausmachen sollte.

Gleichzeitig sind die Kosten fürs Bitcoin-Mining schon während der letzten Monate in einigen weiteren Ländern gestiegen. In Kasachstan beispielsweise hat sich versechsfacht – von 1,4 auf 8,2 Prozent. Die USA belegen mit 16,8 Prozent noch immer den zweiten Platz.

Miner verlagern ihr Geschäft

Während China die Maßnahmen anzieht, weichen viele Mining-Unternehmen auf neue Standorte aus. Kasachstan könnte ein ebensolcher sein. Manche aber lösen ihre Rechenfarmen auch ganz auf. Von ebendiesen Fällen kannst du profitieren. Grafikkarten zum Bitcoin-Mining verkaufen sie nämlich nun zu Spottpreisen im Netz.

Quelle: Cambridge Centre for Alternative Finance, CNBC

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