Das letzte iOS-Update vor der 15er-Version ist veröffentlicht worden. Was nach einer simplen Auffrischung klingt, sollten iPhone-Nutzer:innen keinesfalls ignorieren. Die Version 14.7.1 bringt dir keinerlei neue Tools, allerdings werden Fehler behoben und Bugs gefixt, die unter Umständen gefährlich werden können. Zudem gibt es für iPads und Macs ein Security-Patch. Dein Handy geht immer aus? Wir helfen dir weiter Geht dein Handy immer wieder ohne Vorwarnung aus, kann das ziemlich nerven. Wir verraten dir daher, woran es liegen kann und wie du das Problem löst.
Aus diesem Grund solltest du das iOS-Update 14.7.1 nicht verschieben
Eigentlich sollte das iOS-Update 14.7 das letzte werden, doch aufgrund von Sicherheitslücken hat Apple die Version 14.7.1 umgehend veröffentlicht. Nun kommt es vor, dass Nutzer:innen meist Updates ignorieren. Doch in diesem Fall solltest du dir es schleunigst zulegen.
Zum einen wird damit ein nerviger Fehler behoben, der mit der Apple Watch und dem iPhone zu tun hat: Die Entsperrung eines iPhones, das mit einer Apple Watch gekoppelt war, konnte nicht mehr korrekt durchgeführt werden. Außerdem wurde die Sicherheitslücke CVE-2021-30807 geschlossen. Dabei handelte es sich um einen Speicherzuweisungsfehler, der das Einschleusen von Schadcodes ermöglicht.
Weiter heißt es bei ZDNet, dass es um eine Sicherheitslücke geht, die aktiv ausgenutzt werden kann. Die Betonung liegt dabei auf aktiv. Der Sicherheitsforscher Saar Amar hat sich die Lücke ebenfalls näher angesehen und sie detailliert erklärt. Um das neue iOS-Update installieren zu können, musst du so vorgehen: Einstellungen > Allgemein > Software-Update
Auch iPads und Mac-Geräte müssen aktualisiert werden
Da es sich bei der Lücke nicht ausschließlich um ein iPhone-Problem handelt, sondern auch andere Apple-Geräte betrifft, empfiehlt das Unternehmen die jeweiligen Gadgets auf iPadOS 14.7.1 beziehungsweise macOS 11.5.1 upzudaten.
Zuvor wurde mit dem iOS-Update 14.7 ein MagSafe Battery Pack vorgestellt. Und das sind die wichtigsten Informationen zum künftigen iPhone SE 3.
Quellen: Apple Support, ZDNet, GitHub/SaarAmar
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