Backbone One-Controller verwandeln übliche iPhones in richtige Gameboys. Doch dieses Verkaufsmodell schwankte, denn als iPhone 13 und iPhone 13 Max auf den Markt kamen, wurde ein Problem festgestellt: Die neuen iPhones passen nicht in die Controller. Wer einen 3D-Drucker besitzt, kann das jetzt fixen. Wie funktioniert ein 3D-Drucker? Das Thema 3D-Drucker hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.
Doch wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker?
Es gibt tatsächlich mehrere Methoden. Nachfolgend werden vier verschiedene vorgestellt.
Kamera-Problem zerstört das Spielerlebnis bei iPhone 13 (Max)
Als Mitte September die neuen iPhones herauskamen, lag das Problem sofort auf der Hand. Zwar kann ein iPhone 13 in einen Backbone One-Controller passen, jedoch mit verschlechtertem Spielcomfort. The Verge berichtet, dass die neuen iPhones in den Gaming-Controllern jetzt entweder an der Seite herausragen oder die Brücke auf der Rückseite leicht knickt.
Ein Vertreter der Firma schrieb auf Reddit, dass das Unternehmen enttäuscht sei und einige ihrer Kund:innen sogar extra auf iPhone 13 aufgerüstet hätten, um das Spielerlebnis zu optimieren.
Problem gelöst: Drucke deinen Adapter selbst
Um dieses Problem schnell wieder aus dem Weg zu schaffen, entwickelte Backbone nun einen eigenen Adapter. Da aufgrund der Pandemie allerdings Lieferengpässe an der Tagesordnung stehen, veröffentlichte Backbone den Adapter als Open-Source-3D-druckbare Datei. Wer nicht die Möglichkeit hat, zum nächsten 3D-Drucker zu gehen, muss jedoch erstmal warten. Backbone wolle das Beste tun und verspricht, allen Kund:innen einen Adapter zukommen zu lassen, die sich an den Support Service wendet.
Quellen: The Verge
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