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Deezer-Tricks: Fünf Tipps für Musik- und Hörbuchgenuss

Lust auf Musik? Mit diesen Tipps und Funktionen holen Deezer-Kunden noch mehr aus dem Streamingdienst heraus.

Mit diesen Tipps schrauben Nutzerinnen und Nutzer von Deezer unter anderem an der Audioqualität.. © Cookie Studio/Shutterstock.com
Mit diesen Tipps schrauben Nutzerinnen und Nutzer von Deezer unter anderem an der Audioqualität.. © Cookie Studio/Shutterstock.com

Deezer bietet seinen Kundinnen und Kunden ähnlich wie Spotify oder Apple Music eine riesige Auswahl an Songs und Podcasts. Mit folgenden Tipps können Nutzer auf ihrem iOS- oder Android-Smartphone noch mehr aus dem Musikstreamingdienst herausholen.

Der eigene Mix und Songs finden

Wer Party machen möchte, ist auf der Suche nach anderen Songvorschlägen als jemand, der einfach nur entspannen will. Das „Flow“-Feature schlägt daher in einem Endlos-Mix Musik basierend auf den eigenen Favoriten vor, die zur jeweiligen Stimmung passt – egal ob es romantisch werden soll oder Motivation fürs Training gesucht ist.

Läuft im Radio oder in einer guten Serie gerade ein Song, dessen Interpreten und Titel man nicht kennt, hilft der „SongCatcher“ unter „Suchen“. Mit einem Tipper aktivieren Nutzer die Funktion, warten kurz und bekommen dann in vielen Fällen auch direkt angezeigt, um welches Lied es sich handelt. Dann können sie den Song zu ihren Lieblingsliedern oder einer Playlist hinzufügen.

Kein Datenvolumen verbrauchen

Musikfans können in der App etwa Podcasts, Playlists oder auch Alben eines Künstlers auf ihr Smartphone herunterladen, bevor sie das Haus verlassen. Somit müssen sie auf dem Weg zur Arbeit, beim Joggen oder dergleichen die Lieder nicht streamen und verbrauchen kein Datenvolumen. Mit aktiviertem Offline-Modus stellen sie zudem sicher, dass sie nur auf heruntergeladene Inhalte zugreifen.

Audioqualität einstellen

Wer doch auf dem Sprung Musik streamen aber auf Dauer nicht zu viel Datenvolumen verbrauchen möchte, kann auch die Streaming-Qualität anpassen. Im Menü lässt sich die Bitrate einstellen, mit der Lieder unterwegs oder im WLAN gestreamt sowie heruntergeladen werden sollen. Für Nutzerinnen und Nutzer mit Premium-Abo gibt es in den Einstellungen etwa die Wahl zwischen „Basic“ (64 kbps), „Standard“ (128 kbps) und „High Quality (HQ)“ (320 kbps). Umso höher die Bitrate, umso besser klingt das Ganze – verbraucht aber auch mehr Datenvolumen.

Über den Equalizer können Hörerinnen und Hörer zudem das Audio-Erlebnis an ihre Vorlieben anpassen. Mit entsprechenden Voreinstellungen oder Schiebereglern heben sie beispielsweise den Bass noch deutlicher hervor.

Sparen beim Musikhören

Der Musikstreamingdienst bietet unterschiedliche Modelle für Musikliebhaber, bei denen Nutzerinnen und Nutzer auch sparen können. Wer kein Problem mit Werbung hat, kann das komplett kostenlose Free-Angebot, das in seinem Funktionsumfang aber eingeschränkt ist, nutzen. Ein Premium-Abo gibt es für 9,99 Euro monatlich, die ersten drei Monate sind für Neukunden jedoch kostenlos. Verbraucherinnen und Verbraucher, die jährlich zahlen möchten, bekommen 25 Prozent Rabatt und Studenten hören einen Monat lang kostenlos rein, bevor sie 4,99 Euro monatlich zahlen.

Auch ein Family-Abo kann sich lohnen. Dies kostet nach einem dreimonatigem Testzeitraum zwar 14,99 Euro im Monat, dafür gibt es aber auch sechs individuelle Konten, statt nur einem. Für anspruchsvolle Hörerinnen und Hörer gibt es zudem das HiFi-Angebot. Nach drei Testmonaten kostet das Abo auch hier 14,99 Euro, dafür hören sie Musik im verlustfreien FLAC-Format.

Eigene App für Hörbuch-Fans

Im Gegensatz zu anderen Anbietern wie Apple Music, Spotify oder YouTube Music bietet Deezer zahlenden Kunden eine eigene, speziell für den deutschen Markt entwickelte App für Hörbücher und -spiele. Die Nutzung von „Audiobooks by Deezer“ ist im Abo-Preis inbegriffen. Wie bei einer Flatrate können Nutzerinnen und Nutzer sich so viele Produktionen anhören, wie sie möchten. User können auch hier Titel herunterladen und somit unterwegs Datenvolumen sparen. Die Android-App bietet zudem das Feature „BookCatcher“. Damit lässt sich ein Buch-Cover fotografieren und die Anwendung sucht automatisch nach dem passenden Titel.

(wue/spot)

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