Es scheint, als sei Elon Musk nach seinem Twitter-Deal in Shopping-Laune. Auf seiner Lieblingsplattform scherzt er jetzt über seinen nächsten Kauf: Coca Cola.
Elon Musk bei Twitter: In Shopping-Laune
„Als Nächstes kaufe ich Coca-Cola, um Kokain zurückzubringen“, schreibt Elon Musk auf Twitter, nachdem sich alle Welt über seine Übernahme der Plattform unterhält – für 44 Milliarden US-Dollar. Mehr als vier Millionen Menschen markierten den Tweet als „Gefällt mir“, was beachtlich ist. Schauen wir uns seine anderen Tweets an, so sehen wir, dass nicht alle über die eine Millionen-Marke kommen.
Doch ein Scherz in diese Richtung scheint dem Superreichen nicht genug. So markiert er das Unternehmen wenige Zeit später mit der Verlinkung auf seine Shopping-Laune mit den Worten „@CocaCola Oh hi lol“. Darunter antwortet er selbst:
„Real magic is only a sip away.“ (Ein echter Slogan von Coca-Cola!!)“
Der Tesla-CEO scheint nicht nur in Scherz- sondern generell in Tweet-Laune zu sein. In den vergangen Tagen meldete er sich zum Teil mehrfach zu Wort. Auf seine Tweets scheint Coca-Cola selbst noch nicht reagiert zu haben.
Was hat Coca-Cola mit Kokain zu tun?
„Gegen 1885 setzte ein Getränkehersteller Kokain einer kohlensäurehaltigen Limonade zu, nannte sie Coca-Cola und verkaufte sie in dieser Rezeptur bis 1906 als Allheilmittel. Erst nachdem zahlreiche tödliche Vergiftungsfälle bekannt geworden waren, verbot man Kokain 1914 als Zutat in Getränken und rezeptfreien Arzneien“ (so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.).
Wichtiges zum Twitter-Deal
Wir kennen bereits fünf Dinge, die Elon Musk mit Twitter machen will, da er sie schon vor der Übernahme erklärt hat. Die ersten Reaktionen zum Elon Musk-Twitter-Deal sind gemischt. So wird etwa kritisiert, dass Elon Musk Ende 2021 sagte, er wolle unter einer Bedingung sechs Milliarden seines Vermögens spenden, um zahlreiche Menschen vor dem Hungertot zu bewahren. Als die UN seiner Bedingung nachging, hörten wir nie wieder etwas darüber, dass Elon Musk sein Geld tatsächlich für den guten Zweck einsetzen möchte.
Quelle: Twitter/Elon Musk, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
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