Smarte Lautsprecher bieten jede Menge Vorteile. Zum einen bekommst du Dinge erledigt, ohne dabei die Hände benutzen zu müssen. Zum anderen kannst du mit Amazons Echo auch einfach nur Spaß haben. Der Alexa-Sprachbefehl für den bösen Modus beispielsweise zeigt eine ganz andere Seite des Gerätes.
Wie kann ich Alexa böse machen?
Manchmal kann es Spaß machen, die Nettigkeiten zur Seite zu lassen. Das geht auch mit Amazons Echo und seiner Sprachassistenz. Willst du die böse Seite von Alexa herauskitzeln, ist dafür nur einer von drei möglichen Sprachbefehlen nötig. Hast du ihn ausgesprochen, musst du mit deftigen Beleidigungen rechnen:
- „Alexa, öffne Bösewicht.“
- „Alexa, frage Bösewicht.“
- „Alexa, starte Bösewicht.“
Hinter der Funktion steckt ein Alexa-Skill, der unter anderem mit der Bewertung „Aufsicht empfohlen“ versehen ist. Er führt dazu, dass Amazons Echo den Entwickler*innen zufolge mit geballter Boshaftigkeit antwortet. Dazu zählen dann unter anderem Sprüche wie „Jetzt wo ich dich sehe, muss ich an den Biomüll denken“.
Wer sich nicht zu ernst nimmt und gepflegt beleidigen lassen möchte, für den ist der Alexa-Sprachbefehl „Bösewicht“ bestens geeignet.
Nicht der einzige versteckte Echo-Modus
Für noch mehr Spaß gibt es neben dem genannten auch noch den „Super-Modus“. Diesen kannst du durch einen Alexa-Sprachbefehl auslösen, der auf einem seit Jahren bekannten Easter Egg basiert. Darüber hinaus gibt es drei weitere kaum bekannte Echo-Funktionen. Sie machen den smarten Lautsprecher noch nützlicher, wenn du zum Beispiel Geräuscherkennung brauchst oder dein Handy verloren hast.
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Quellen: eigene Recherche
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