Trotz der guten und bescheinigten Qualität von AVM-Produkten schleichen sich auch dort immer wieder Fehler ein. Das Gute: Das Unternehmen reagiert und berücksichtigt gemeldete Probleme direkt mit verbesserter Software. So auch im aktuellen Fall rund um die bekannten FritzRepeater.
FritzRepeater: Das wird ab sofort besser
Auf Twitter verkündete AVM, dass es das „frische Update“ gleich für drei neue Modelle gibt: den FritzRepeater 6000, 3000 AX und 1200 AX. Man erklärte nur ganz knapp, dass diese ab sofort mit der neuen FritzLabor-Betaversion kompatibel sind. Schon zuvor veröffentlichte der Hersteller, welche FritzBox-Router auf die Betaversion für FritzOS 7.39/ 7.41/7.51 zugreifen können.
Während die endgültige Freigabe des neuen FritzOS 7.50-Funktionsupdates für FritzRepeater noch in Arbeit ist, haben erste Anwender*innen zumindest jetzt schon die Chance, ihr Streaming zu optimieren.
Im Detail geht es dabei um einen Fehler, der von vielen Testerinnen und Testern gemeldet wurde, heißt es bei Winfuture weiter. Dazu gehören Probleme beim Streaming in Echtzeit, also beispielsweise bei Fernsehübertragungen oder auch IPTV.
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Dieser FritzRepeater-Fehler gehört der Vergangenheit an
Weitere Neuerungen und Verbesserungen darüber hinaus soll es nicht mehr geben. Wie WinFuture berichtet, könnte das zugleich ein Zeichen dafür sein, dass dies für die FritzRepeater 1200 AX, 3000 AX oder 6000 auch die letzte Vorabversion vor der finalen Freigabe sein könnte.
Konkret geäußert hat sich AVM allerdings bislang noch nicht zum Veröffentlichungsdatum. Selbst weitere Freigaben in diesem Jahr sollen noch ungewiss sein. Wer die aktuelle Betaversion für den FritzRepeater herunterladen möchte, findet sie auf der entsprechenden Seite von AVM.
Quellen: AVM, WinFuture
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