Zwar soll schon bald iOS 17 erscheinen, doch noch immer versorgt Apple das aktuelle Betriebssystem mit neuen Features. Unter iOS 16.4 sollte mit einiger Verzögerung nun eine praktische neue Funktion endlich an den Start gehen. Doch möchte man Stimmen im Internet glauben, dann war die Premiere ein großer Flop.
iOS 16.4.1 sorgt für Probleme
Stein des Anstoßes ist die sogenannte „Rapid Security Response“ von Apple. Diese sollte eigentlich schon mit iOS 16.2 Einzug halten. Doch erst jetzt mit iOS 16.4, genauer gesagt iOS 16.4.1, sollte das Feature erstmals zum Einsatz kommen.
Doch wie Nutzende unter anderem bei Twitter mitteilen, kam es bei mehreren Personen statt eines Updates nur zu einer Fehlermeldung. Offenbar bestand ein Problem mit der Verifizierung der „Security Response“, weil man angeblich zu dem Zeitpunkt nicht mit dem Internet verbunden war.
Besonders schnelle Mini-Updates für wichtige Anlässe
Wie es in den Kommentaren zum Tweet heißt, scheint man bei Apple allerdings rasch reagiert zu haben. Das Problem soll zumindest laut einigen Userinnen und Usern gelöst worden sein. Die genauen Ursachen sind aber nicht bekannt.
Auch ist nicht bekannt, warum überhaupt zum ersten Mal eine „Rapid Security Response“ notwendig war. Wie der Name schon sagt, sollen diese nämlich vor allem bei Sicherheitsproblemen eingesetzt werden, die schnellstmöglich gefixt werden müssen. Offenbar lag also eine akute Sicherheitslücke vor, doch Details sind aktuell noch Mangelware.
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Bei der „Rapid Security Response“ ab iOS 16.4 handelt es sich um einen neuen Weg, kleinere Datenpakete als Update auf Endgeräte auszuspielen. Dies soll dann weitaus schneller vonstattengehen, als bei regulären Systemupdates. Der Neustart soll viel flinker gehen oder kann sogar bei entsprechend guter Hardware komplett übergangen werden.
Quelle: Twitter/@ClassicII_MrMac
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