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Windows: Plötzliche Änderung – hierfür müssen Nutzer jetzt zahlen

Windows 11 hat ein großes, neues Update erhalten. Interessanterweise wird im selben Zuge eine Sache kostenpflichtig.

Windows 11 Logo auf einem Laptop
© Koshiro - stock.adobe.com

Windows 11: Welche Systemanforderungen dein PC erfüllen muss

Windows 11 bietet gegenüber seinem Vorgänger eine Vielzahl neuer Funktionen.Willst du jede von ihnen problemlos nutzen, musst du allerdings einige Voraussetzungen erfüllen.

Windows 11 gibt es seit Oktober 2021. Seit Release entwickelt Microsoft das Produkt weiter und jetzt steht bereits das neuste Funktionsupdate auf Version 23H2 an. Wer jedoch die neuen Features, wie etwa den KI-Copiloten, nutzen will, wird eine unschöne Entdeckung machen.

Windows 11: Kostenloses Upgrade? Fehlanzeige

Obwohl Windows 11 das neuste Betriebssystem auf dem Markt ist, ist es definitiv nicht das beliebteste Windows. Viele Nutzerinnen und Nutzer schwören trotz passender PC-Anforderungen für Windows 11 weiterhin auf Vorgängerversionen. Doch für so manchen kann die Software nun spannender geworden sein. Immerhin bringt das 23H3-Update einen nigelnagelneuen KI-Copiloten, der wie eine digitale Assistenz funktionieren soll.

Wer sich nun jedoch dazu entscheidet den PC kostenlos auf Windows 11 upgraden zu wollen, wird herausfinden müssen, dass das urplötzlich nicht mehr möglich ist. Das betrifft zumindest all jene, dessen Computer noch mit Windows 7 oder 8 läuft. Hier hat sich Microsoft dazu entschieden, den kostenlosen Windows 11-Key zu deaktivieren.

Einzige Chance: Hier ist das Betriebssystem weiterhin kostenfrei

Einzige Chance für das kostenlose Upgrade besteht demnach nur noch für Windows 10-Nutzerinnen und -Nutzer. Willst du eigentlich schon längst das Upgrade durchführen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt sich zu entscheiden. Es ist unklar, wann Microsoft auch die kostenfreie Upgrade-Option für Windows 10 streicht.

Windows 11 im Vollpreis ist obendrein gar nicht mal so günstig. In der Pro-Version müssen Kaufinteressierte 250 Euro zahlen. Das ist zwar immer noch günstiger als ein neuer Laptop, dennoch sollte die Investition gut überlegt sein. Gerade ältere PCs vertragen das neuste Update nicht unbedingt. Womöglich muss hier also ohnehin neuere Hardware angeschafft werden.

Quelle: Microsoft, eigene Recherche

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

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