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FritzBox-Trick: Sofort weniger Kosten – klappt bei jedem Modell

Es gibt jede Menge Tricks für die Router. Durch einen kannst du sogar einiges an Geld sparen. Alles, was du dafür tun musst, ist Folgendes.

Produktbild der FritzBox 5590 Fiber.
© AVM

FritzBox-Einstellungen: Nützliche Tipps und Tricks für den Router

Mit den optimalen FritzBox-Einstellungen sorgst du nicht nur für ein schnelles Surfen.Auch andere Funktionen sind mit deinem AVM-Router möglich.Diese lassen sich im Handumdrehen aktivieren.

Die FritzBox-Router von AVM sind in zahlreichen Haushalten zu finden. Dort laufen sie oft ununterbrochen für 24 Stunden am Tag und erzeugen unnötige Stromkosten. Mit der folgenden Methode kannst du an dieser Stelle ansetzen und verlierst trotzdem keinen Komfort bei der Internetnutzung.

FritzBox: Kombiniere den Router damit

Der durchschnittliche Verbrauch eines AVM-Routers pro Tag hängt zunächst vom Modell ab, das du verwendest. Die FritzBox 7590 AX beispielsweise, einer der besten Router laut Stiftung Warentest, kommt dem Hersteller zufolge auf „durchschnittlich 14 – 16 Watt und maximal 30 Watt“. Das wären also maximal 0,72 Kilowattstunden (kWh) bei einer Laufzeit von 24 Stunden. Beim derzeitigen Preis von 25,9 Cent pro kWh (Stand: 09. Februar 2024) entstehen dir im Jahr also Kosten von etwa 32 bis rund 68 Euro.

Der einfachste und schnellste Weg, um Strom und damit Geld zu sparen, ist die FritzBox auszuschalten. Dabei gibt es aber einiges zu beachten, denn wichtige Updates werden zum Beispiel oft nachts eingespielt. Damit diese Maßnahme also so unbemerkt und mit so wenig Aufwand wie möglich angewendet werden kann, greifst du am besten auf ein Hilfsmittel zurück: eine smarte Steckdose mit Zigbee-Spezifikation 🛒.

Der besondere Vorteil: Zigbee- oder auch Z-Wave-Geräte kommunizieren nicht über das WLAN, sondern über ihren eigenen Standard. Das heißt, dass die smarten Steckdosen deinen Router auch dann wieder einschalten können, wenn du dein Internet komplett ausgeschaltet hast. Mit der richtigen Zeitplanung lässt sich die FritzBox über die smarte Steckdose dann zu den für dich und das Gerät günstigsten Zeiten automatisch aktivieren und deaktivieren.

Lesetipp: FritzBox-Trick sorgt für sofort besseres WLAN

Weitere Vorteile einer smarten Steckdose

Hier hört die Optimierung aber nicht auf. Über eine entsprechende App auf dem Smartphone oder Tablet kann der Router zusätzlich von überall aus ferngesteuert werden. Dies ermöglicht es dir, das Gerät auch spontan ein- oder auszuschalten, zum Beispiel wenn du nicht zu Hause bist.

Integriert in Smart-Home-Systemen lassen sich alternativ automatisierte Aktionen ausführen. Zum Beispiel kannst du den Router automatisch einschalten lassen, wenn du nach Hause kommst, oder ihn ausschalten lassen, wenn du das Haus verlässt. Einige smarte Steckdosen bieten zudem die Möglichkeit, den Energieverbrauch deiner FritzBox zu überwachen.

Quellen: AVM

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