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Amazon Echo: Wer das von Alexa will, muss bald Geld zahlen

Ein neuer Bericht wirft etwas mehr Licht auf das Vorhaben des Unternehmens, bestimmte Funktionen mit Gebühren zu belegen. Das betrifft vor allem KI-gestützte Features.

Amazon Echo Dot
© Alejandro - stock.adobe.com

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Dass der smarte Lautsprecher Amazon Echo und seine Assistenz Alexa in Zeiten Künstlicher Intelligenz mehr in den Fokus rücken, war nur eine Frage der Zeit. Schon längst arbeitet man für beides an entsprechenden Geschäftsmodellen.

Amazon Echo und Alexa: Das ist geplant

Wie CNBC berichtet, will man Alexa-Nutzerinnen und -Nutzern bereits später in diesem Jahr eine monatliche Gebühr in Rechnung stellen. Dann soll Amazon eine KI-infundierte Version der Sprachassistenz, die in Amazons Echo-Geräten integriert ist, auf den Markt bringen.

Diese soll konversationeller werden – vermutlich, um besser mit neuen generativen KI-gestützten Chatbots von Unternehmen wie Google und OpenAI konkurrieren zu können. Das zumindest spekulieren zwei mit der Angelegenheit vertraute, nicht näher genannte Quellen.

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So teuer könnte es werden

Wie teuer es für Kundinnen und Kunden am Ende dann werden soll, steht gegenwärtig noch nicht fest. Klar ist aber wohl bereits, dass man die Gebühr für Echo beziehungsweise Alexa nicht als Teil des monatlichen Amazon Prime-Abonnements anbietet. Auf eine genauere Nachfrage durch CNBC anwortete der Konzern bislang noch nicht.

Für die Einführung der zusätzliche Kosten gibt es einen konkreten Grund: So soll das neue Gebührenmodell helfen, das Alexa-Upgrade zu finanzieren, wie die Nachrichtenseite unter Berufung auf die mit der Situation vertrauten Personen weiter erklärt. Wichtig ist der Ausbau der Sprachassistenz aber nicht nur in Bezug auf den derzeitigen KI-Trend.

Denn Amazons Sprachsoftware, die vor etwa einem Jahrzehnt auf den Markt kam, hat sich zwar beim Aufrufen von Trivialitäten oder beim Abspielen von Musik bewährt. Wer jedoch versucht, Amazons Echo und Alexa für kompliziertere Aufgaben zu nutzen, stößt auch heute noch an gewisse Grenzen.

Quellen: CNBC

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