Es kommt immer wieder vor, dass einzelne WLAN-Anbieter die Zahlungen, die sie von Kund*innen verlangen, erhöhen. Einer der Anbieter lässt die Preise für die Nutzenden einiger FritzBox-Modelle nun steigen.
FritzBox: Um diese Nutzer*innen geht es
Wenn du dir einen Router holst, um zuverlässiges WLAN in deiner Wohnung oder deinem Haus zu haben, ist damit noch nicht alles erledigt. Zusätzlich musst du immer einen Vertrag mit einem der großen Netzbetreiber abschließen, damit du nicht nur das Gerät besitzt, sondern es auch anschließen und benutzen kannst. Häufig ist es mittlerweile so, dass Kund*innen sich sogar zuerst den Vertrag besorgen, und dann über den Netzbetreiber den Router kaufen. Das gilt unter anderem auch für einige Modelle der FritzBox.
Einer dieser Netzbetreiber ist Vodafone, der schon seit vielen Jahren zuverlässig Breitbandinternet für seine Kund*innen bereitstellt. Bislang war es möglich, die Modelle der FritzBox 6660-Reihe über den Anbieter durch einen Vertragsabschluss zu beziehen. Diese Router fliegen jetzt jedoch aus dem Angebot, dafür kommen die Varianten der 6670-Reihe dazu, wie mobiFlip berichtet. Der Vorteil bei den neuen Modellen liegt vor allem in der erhöhten Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit.
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Das ändert sich jetzt
Wichtiger ist aber nicht nur, welche Geräte rausfliegen und welche neu hinzukommen, sondern auch, was sich für bisherige Kund*innen ändert. Denn mit der Einführung des neuen Routers steigen auch die Preise für diejenigen, die ihre FritzBox über Vodafone erhalten haben. Wer die 6660 bezog, musste pro Monat 4,99 Euro zahlen. Für die 6670 ist nun jedoch ein Euro mehr pro Monat fällig.
Das gilt auch für weitere Modelle. So kann auch die FritzBox 6690 über Vodafone geliefert werden, die bislang 7,99 Euro pro Monat kostete. Nun jedoch müssen Kund*innen 8,99 Euro für diesen Router berappen. Zugleich ist allerdings auch ein Kauf der Router möglich, die 6670 etwa ist im Moment für 235 Euro zu haben.
Quelle: mobiFlip
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