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FritzBox: Wer das tut, verringert die Leistung des WLAN-Routers

WLAN-Router sind robust. Doch auch diese Geräte überstehen nicht alles. In manchen Fällen verschlechtern sie sich oder gehen sogar kaputt.

FritzBox-Router
© imago images / Lobeca/Felix Schlikis

WLAN nachts abschalten? So viel Strom sparst du dadurch

Ganz Deutschland versucht Geld zu sparen, wo es nur geht. Auch durch das Abschalten des WLAN-Routers kann man Strom und damit bares Geld sparen.

Die FritzBox dürfte eines der beliebtesten Geräte in Deutschland sein, wenn es um WLAN-Router geht. Wer allerdings lange Freude an der Leistung dieser und anderer Exemplare haben möchte, muss auf einiges achten.

FritzBox: Das solltest du bei WLAN-Routern vermeiden

Mit der Einführung des WLAN-Routers Ende der 1990er Jahre haben Haushalte eine Art Revolution erlebt, die heute gar nicht mehr wegzudenken ist. Worauf inzwischen allerdings kaum jemand achtet, ist der Umgang mit den wichtigen Geräten. Denn obwohl man FritzBox und Co. selten bewegt oder überhaupt physisch beansprucht, gibt es einige Faktoren, die sich schnell negativ auf ihre Lebensdauer auswirken können.

Mögliche Einflussfaktoren:

  • Überhitzung
  • Stromspitzen
  • Staub und Schmutz
  • Feuchtigkeit
  • Veraltete Firmware
  • Physische Beschädigung
  • Dauerhafte Höchstbelastung
  • Alterung der Komponenten

Alle Probleme im Überblick

WLAN-Router, die schlecht positioniert sind, können leicht überhitzen – zum Beispiel, wenn ihre Lüftungsschlitze abgedeckt sind oder sich Staub und Schmutz dort ansammeln. Passiert dies über einen längeren Zeitraum, sind Schäden an den internen Komponenten möglich. Auch schlecht belüftete Ort oder ständige hohe Belastung wirken darauf ein.

Was viele dagegen wahrscheinlich kaum wissen, was aber dennoch problematisch ist, sind Schwankungen in der Stromversorgung. Dabei treten sowohl Spannungsspitzen als auch Spannungsabfälle auf. Sie können die Elektronik der FritzBox und anderer Geräte beschädigen.

Wird die Firmware des WLAN-Routers nicht regelmäßig aktualisiert, kann es zu Sicherheitslücken und Leistungseinbußen kommen. Regelmäßige Updates sind daher wichtig, um die optimale Funktion und Lebensdauer zu gewährleisten. In der Regel werden sie automatisiert ausgerollt. In den Einstellungen deines Gerätes lässt sich aber auch manuell prüfen, ob FritzBox und Co. auf dem nötigen, aktuellen Stand sind.

Zuletzt gilt es, darauf zu achten, ob der Router ständig an seine Leistungsgrenzen gebracht wird, beispielsweise durch kontinuierlich hohe Datenübertragungsraten. In diesen Fällen ist eine beschleunigten Abnutzung nicht ungewöhnlich.

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Das hält FritzBox und Co. besonders lange am Leben

Um die genannten potenziellen Risiken zu minimieren, gibt es einfache Lösungsansätze. Diese beginnen damit, den WLAN-Router an einem gut belüfteten Ort und fern von direkten Wärmequellen und Feuchtigkeit zu platzieren. Hältst du das Gerät zudem sauber und frei von Staub – bei Bedarf auch mit Druckluft, um Schmutz aus den Lüftungsöffnungen zu entfernen –, beugst du einer Überhitzung vor.

Verwende eine Überspannungsschutzsteckdose 🛒, um den Router vor Stromspitzen zu schützen und aktualisiere regelmäßig die Firmware. So werden eventuelle Sicherheitslücken geschlossen und die Leistung optimiert. Auch ein gelegentlicher Neustart des WLAN-Routers kann helfen, die Performance zu verbessern und die Belastung zu reduzieren.

Quelle: eigene Recherche

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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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