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Strom sparen beim Camping: 3 einfache Tricks gegen die Energieknappheit

Wer während des Campings Strom sparen kann, schont Geldbeutel, Umwelt und Nerven, denn die Energiebesorgung ist beim Zelten nicht immer einfach. Erfahre jetzt, welche Maßnahmen besonders effektiv sind.

Camper mit Zelt, Hütte und viel Licht
© Tsukasa - stock.adobe.com

Strom sparen beim Camping

In der Natur steht dir häufig keine unbegrenzte Energie zur Verfügung. Daher ist es sinnvoll, beim Camping Strom zu sparen.Wir zeigen dir drei hilfreiche Tipps, mit denen du das leidliche Suchen nach Strom umgehen kannst und immer genügend Saft bereit steht.

Willst du beim Camping Strom sparen und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dann stellen wir dir hier einige einfach umzusetzende Methoden vor, die sich noch vor deinem nächsten Trip umsetzen lassen.

Warum sollte man beim Camping Strom sparen?

Beim Camping Strom zu sparen sollte ziemlich weit oben auf deiner Liste stehen, denn einerseits kann der Strompreis dich in die Knie zwingen, andererseits ist Energieknappheit auf dem Campingplatz oder der freien Natur keine Seltenheit.

Stell dir vor, du bist mitten in der Natur, und plötzlich hast du keinen Strom mehr für deine Kaffeemaschine. Nicht so berauschend, oder?

Außerdem ist es auch Mutter Natur wichtig, dass du Energie sparst. Du tust also nicht nur dir und deinem Geldbeutel einen Gefallen, sondern auch dem Planeten. Wie du das am einfachsten angehen kannst, verraten wir dir in den folgenden drei Tipps zum Strom sparen beim Camping.

Tipp: Neben dem Strom sparen beim Camping wird es dir deine Umwelt auch danken, mit dem Wohnmobil Sprit zu sparen. Wie das am besten funktioniert, erklären wir dir in unserem Artikel.

#1 Nutze Solarenergie, um den Tag zu rocken

Nichts ist so zuverlässig wie die gute alte Sonne. Wenn du beim Strom sparen während des Campings erfolgreich sein willst, solltest du Solarpanele und andere Solargeräte in Betracht ziehen.

Es gibt dabei die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Seien es Solarpanele, die du einfach auf deinem Dach, dem Auto oder einem sonnigen Plätzchen aufstellen kannst oder praktische Solar-Powerbanks und Solartaschen für den Rucksack, die dein Handy versorgen.

Mit beiden Optionen lädst du deine Batterie tagsüber auf, und hast genug Saft für die Nacht. Das neue Solar-Camping liegt im Trend und gibst du ihm eine Chance, wirst du schnell erkennen, warum.

#2 Rüste auf LED-Beleuchtung um und sei der Star der Nacht

Jede*r Camper*in und auch camping.info weiß, dass eine gute Beleuchtung Gold wert ist. Aber herkömmliche Glühbirnen sind wahre Energiefresser. Hier kommen LED-Lampen ins Spiel. Sie verbrauchen nicht nur weniger Strom, sondern sind auch langlebiger. Das Austauschen ist meist auch ein Klacks, und du wirst erstaunt sein, wie viel Energie du sparst. Mit den richtigen Camping-Lampen kannst du den ganzen Campingplatz erleuchten, während andere im Dunkeln tappen.

#3 Werde zum Energiespar-Experten mit effizienteren Geräten

Kühlbox, Ventilator, Wasserkocher – all diese Geräte können potentielle Stromfresser sein. Beim Strom sparen während des Campings ist es wichtig, auf die Energieeffizienz deiner Geräte zu achten. Schau im Bedarfsfall, ob es energieeffiziente Alternativen gibt.

Wenn du zum Beispiel eine Kühlbox mit einer hohen Energieeffizienzklasse wählst, kannst du ordentlich Strom sparen. Und wer braucht schon einen riesigen Ventilator, wenn es stromsparende mobile Klimageräte gibt, die genauso gut die Hitze vertreiben? Nicht zu vergessen: Stecker ziehen, wenn du Geräte nicht benutzt.

Tipps: Zusätzlichen Strom kannst du sparen, wenn du, wo möglich, auf Gas umsteigst. Einige Camping-Gasgrills sind nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig und kompakt.

Quelle: camping.info, eigene Recherche

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