Ob Dwayne „The Rock“ Johnson (49) wohl die Lizenz zum Töten erhalten könnte? Der Hollywood-Megastar würde sich zumindest gerne als Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät sehen. Er wäre nicht der erste in der Familie, der in einem Bond-Film mitspielt. Peter Maivia (1937-1982), Johnsons Großvater, war als Bösewicht in Sean Connerys (1930-2020) „James Bond 007 – Man lebt nur zweimal“ dabei.
Johnson findet den Auftritt „sehr, sehr cool“, wie er im Gespräch mit dem Magazin „Esquire“ verrät. „Und ich würde gerne in seine Fußstapfen treten und der nächste Bond sein“, erzählt er weiter. Einen der Gegenspieler wolle der Star nicht darstellen, es müsse schon der Agent sein.
Doch eher Idris Elba oder Henry Cavill?
Auch wenn der neue „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ an den Kassen ein riesiger Erfolg ist, wird Daniel Craig (53) künftig nicht mehr die Rolle spielen. Im Vorfeld der Veröffentlichung seines letzten Bond-Streifens war bereits ausführlich diskutiert worden, wer sein Nachfolger werden könnte. Der Name Johnson fiel dabei wohl vielerorts eher selten.
Unzählige Namen machten in den vergangenen Monaten die Runde – bestätigt wurde noch keiner davon. Oftmals genannt wurden etwa „Superman“-Darsteller Henry Cavill (38), „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page (33) und Kollegen wie Tom Hardy (44), Sam Heughan (41), Richard Madden (35), James Norton (36) sowie Idris Elba (49).
Als eher unwahrscheinlicher Kandidat gilt unterdessen ein Mann, den Craig selbst ins Spiel brachte. Im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ erklärte der Liverpool-Fan Anfang Oktober auf die Frage, ob Fußballtrainer Jürgen Klopp (54) ein guter Bond-Widersacher sein könne: „Jürgen Klopp wäre ein großartiger James Bond.“