Schauspieler Joshua Jackson (43, „Fringe – Grenzfälle des FBI“) wurde durch seine Rolle in der erfolgreichen Teenie-Serie „Dawson’s Creek“ ab Ende der 90er Jahre weltweit bekannt. Im Interview mit der britischen Zeitung „The Guardian“ verrät der Kanadier nun, dass er nicht an eine Serien-Reunion nach „Friends“-Vorbild glaubt – und warum.
„Knackende Rücken“ könnten das Publikum „schockieren“
Der Grund sei schlicht das fortgeschrittene Alter der „Dawson’s Creek“-Darsteller. Würde man ihn, James Van Der Beek (44) und Co. heute, mit Mitte vierzig, „zusammen auf eine Couch setzen, mit unseren knackenden Rücken, könnte das die Menschen schockieren“, glaubt der 43-Jährige. „Niemand muss Pacey grunzen hören, wenn er aus dem Stuhl aufsteht“, scherzt er und spielt damit auf seine Serienfigur Pacey Witter an.
Bei den „Friends“-Darstellern, die dieses Jahr für eine Sondersendung des Streamingdienstes HBO Max noch einmal an die Drehorte der Kultserie zurückkehrten, sei es hingegen „weniger erschütternd“ gewesen, „sie heute zu sehen“. Warum? Jennifer Aniston (52), Matthew Perry (52) und die vier anderen „Friends“ seien schlicht schon erwachsen gewesen, als sie mit der Serie berühmt wurden, erklärt Jackson.
„Dawson’s Creek“ machte auch James Van Der Beek, Katie Holmes und Michelle Williams zu Stars
„Dawson’s Creek“ flimmerte zwischen 1998 und 2003 in insgesamt sechs Staffeln über die TV-Bildschirme. In der Serie dreht sich alles um eine Gruppe Jugendlicher, die in der fiktionalen Hafenstadt Capeside im US-Bundesstaat Massachusetts erwachsen werden und gemeinsam Höhen und Tiefen erleben. In den Hauptrollen waren neben Joshua Jackson und James Van Der Beek auch Katie Holmes (42, „Batman Begins“) und Michelle Willams (40, „Venom“) zu sehen.