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Darum hört Wolfram Kons bei „Guten Morgen Deutschland“ auf

Der Journalist und Moderator Wolfram Kons wird künftig nicht mehr „Guten Morgen Deutschland“ moderieren. Stattdessen wird er an anderer Stelle zu sehen sein.

Wolfram Kons wird nicht mehr in "Guten Morgen Deutschland" zu sehen sein.. © RTL Deutschland / Stefan Gregorowius
Wolfram Kons wird nicht mehr in "Guten Morgen Deutschland" zu sehen sein.. © RTL Deutschland / Stefan Gregorowius

„Guten Morgen Deutschland“ bei RTL (auch bei RTL+) muss künftig ohne Wolfram Kons (57) auskommen. Das hat der Sender am 1. März mitgeteilt. Rund 31 Jahre lang, seit 1991, moderierte Kons das Frühmagazin. Stattdessen wird der 57-Jährige nun eine andere Aufgabe übernehmen.

Der Sender wolle laut einer Mitteilung sein gemeinnütziges Engagement verstärken. Diesen Ausbau soll Kons verantworten. Er wird daher künftig nicht nur weiterhin den RTL-Spendenmarathon moderieren, sondern auch unter dem Jahr regelmäßig über die Aktivitäten der RTL-Stiftung berichten – auf allen Plattformen des Senders. Welche Formate genau geplant sind, ist bisher nicht bekannt. Daneben wird Kons weiterhin durch das Kunstmagazin „ntv Inside Art“ führen.

„Künftig noch mehr Kindern helfen“

Kons ist Gesamtleiter RTL Charity und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“. „Die Hilfe für Kinder in Deutschland und der Welt war und ist eine absolute Herzensangelegenheit für mich. Es macht mich stolz, dass wir dieses Engagement nun weiter ausbauen“, erklärt er in einem Statement. Und weiter: „Es ist mein größter Wunsch, dass wir künftig noch mehr Kindern helfen können, die dringend Unterstützung brauchen. Nie waren Solidarität und Zusammenhalt wichtiger als heute – allein in der Ukraine geht es aktuell für rund 7,5 Millionen Kinder und ihre Familien um Leben und Tod.“

Auch sein Aus bei „Guten Morgen Deutschland“ spricht der Moderator an. Er sei „zutiefst dankbar für mehr als 30 erfüllende und spannende Jahre mit einem fantastischen Team von Frühaufstehern“. Nun freue er sich nicht nur auf seine erweiterten Aufgaben, sondern „ehrlich gesagt auch darauf, mal ein bisschen länger schlafen zu können“, scherzt Kons.

(wue/spot)

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